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„Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.“
„Wer reichlich zu belohnen versteht, nach dem richten sich die Leute; nach wem sich die Leute richten, dem gelingt sein Werk.“
„Wer sich nur auf die eigene Kraft verlässt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.“
„Wer auf Schaden anderer Leute aus ist, auf dessen Schaden sind die anderen auch aus.“
„Wer seine eigenen Unzulänglichkeiten ausgleichen will, der streitet nicht um äußerer Dinge willen, sondern er wartet ganz gelassen und ruhig, bis sie ihm selber zufallen, er lässt die Leute ausreden, bis sie ihm von selber mitteilen, was sie ihm zu sagen haben.“
„Wenn man Leute beurteilt, darf man nicht nach dem urteilen, was sie noch nicht erreicht haben, sondern man muss aus dem, was sie schon erreicht haben, auf das schließen, was sie noch nicht erreicht haben.“
„Es war kein Abenteuer-, sondern ein Reiche-Leute-Urlaub; die Infrastruktur ist wie in Florida, die Restaurants haben französische Köche, die Picknicks werden an Tischen mit Tischdecken, Porzellan und Sillber serviert, und wir wurden in großen Autos chauffiert. Es war beeindruckend. Aber ich war froh, wenn wir abends in unserer Suite waren. Oder wenn wir morgens auf dem Balkon saßen und die Sonne aufgehen sahen. Ob am Mittelmeer oder an der Nordsee – wir hatten die Sonne schon oft im Meer versinken, aber noch nie daraus aufstiegen sehen.“
„Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen – ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstükkelt untereinander liegen, indessen das vergossne Lebensblut im Sande zerrinnt?“
„… ich kann kein Volk mir denken, das zerißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungenudn gesetzte Leute, aber keine Menschen – ist das nicht wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und Gleider zerstückelt untereinander liegen…? Ein jeder treibt das Seine, wirst du sagen, und ich sage es auch. Nur muß er es mit ganzer Seele treiben, muß nicht jede Kraft in sich ersticken, wenn sie nicht gerade sich zu seinem Titel paßt… und ist er in ein Fach gedrückt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß ers mit Verachtung weg und lerne pflügen!“
„Moralisten sind Leute, die sich jedes Vergnügen versagen, außer jenem, sich in das Vergnügen anderer Leute einzumischen.“
„Die Leute meinen, ein Seelenfreund sei jemand, der perfekt zu einem passt, und genau das wünschen sich alle. Aber ein wirklicher Seelenfreund ist ein Spiegel, ist der Mensch, der dir alles zeigt, was dich hemmt, der dir zeigt, wer du bist, damit du dein Leben ändern kannst. Ein wahrer Seelenfreund ist wahrscheinlich der wichtigste Mensch, den du je treffen wirst, weil er deine Mauern niederreißt und dich ohrfeigt, bis du aufwachst.“
„Je länger ich lebe, desto mehr fühle ich mich falsch informiert. Nur junge Leute haben eine Erklärung für alles.“
„Ich mag Menschen, die kämpfen müssen, um etwas zu bekommen, diejenigen, die alles dagegen haben, machen weiter. Das sind die Leute, die mich faszinieren. Starke Leute.“
„[D]ie Leute [lesen] nichts, was sie nicht interessiert, und wenn sie etwas interessier[t], [sind] sie auch reif dafür.“
„Wenn du den Leuten die Wahrheit sagst, bringst du sie besser zum Lachen. Sonst werden sie dich töten.“
„In der Mitte des Romans angelangt kam ich zu dem Schluss, dass das, was zwei Leute einander nicht sagen, ein stärkeres Band zwischen ihnen schmiedet als Aufrichtigkeit.“
„Niemand kennt die komplizierten Abkommen, die zwei Leute miteinander aushandeln, um länger als die ersten zehn Minuten verheiratet zu bleiben.“
„Wenn sich zwei Leute treffen, wird jeder durch den anderen verändert, so dass Sie zwei neue Leute bekommen. Vielleicht heißt das – verdammt, es ist kompliziert.“
„Es gibt keine Sünde und keine Tugend. Es gibt nur Sachen, die Leute machen.“
„Ich denke nicht daran, mich selbst einzuschränken, nur weil die Leute nicht akzeptieren, dass ich etwas anders mache.“
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