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„Ich und die Welt – wir passen nicht zusammen. Vielleicht habe ich deshalb angefangen, die Dinge mit anderen Augen zu sehen.Leute, die versuchen, etwas total idiotensicher zu gestalten, unterschätzen oftmals den Einfallsreichtum totaler Idioten.“
„Ich finde alles, was mit Religion zusammenhängt, äußerst interessant. Aber es irritiert mich, dass ansonsten intelligente Leute sie so ernst nehmen.“
„Der Staatshaushalt muß ausgeglichen werden. Der Staatsschatz sollte wieder aufgefüllt werden. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute müssen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.“
„Für uns in Russland ist der Kommunismus ein toter Hund, während er für viele Leute im Westen noch immer ein lebender Löwe ist.“
„Der Krieg aber selbst bedarf keines besondern Bewegungsgrundes, sondern scheint auf die menschliche Natur gepropft zu sein, und sogar als etwas Edles, wozu der Mensch durch den Ehrtrieb, ohne eigennützige Triebfeder, beseelt wird, zu gelten: so, daß Kriegesmut (von amerikanischen Wilden sowohl, als den europäischen, in den Ritterzeiten) nicht bloß, wenn Krieg ist (wie billig), sondern auch, daß Krieg sei, von unmittelbarem großem Wert zu sein geurteilt wird, und er oft, bloß um jenen zu zeigen, angefangen, mithin in dem Kriege an sich selbst eine innere Würde gesetzt wird, sogar daß ihm auch wohl Philosophen, als einer gewissen Veredelung der Menschheit, eine Lobrede halten, uneingedenk des Ausspruchs jenes Griechen: »Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Leute macht, als er deren wegnimmt«.“
„Die Krankheit der Kultur des 20. Jahrhunderts ist die Unfähigkeit, irgend etwas als real zu empfinden.Die Leute hocken wie gebannt vor dem Fernseher,konsumieren Soap Operas, Filme, Theaterund Pop-Idole und lassen sich von Symbolenzu heftigen Gefühlsbewegungen hinreißen.Doch in der Realität des eigenen Lebens sind sie emotional tot.“
„Wir können die Türen nur aufstossen,wir können die Leute nicht hindurchzerren.“
„Mir ist aufgefallen, wenn Leute Witze machen, meinen sie es meist todernst; und wenn sie ernst sind, sind sie meistens ziemlich witzig.“
„Jede Generation will neue Symbole, neue Leute, neue Namen. Sie wollen sich von ihren Vorgängern scheiden lassen.“
„Wer es versteht, den Leuten mit Anmut und Behagen Dinge auseinander zu setzen, die sie ohnehin wissen, der verschafft sich am geschwindesten den Ruf eines gescheiten Menschen.“
„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“
„Wenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen, dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet.“
„Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen.“
„Was Sie tun, ist vielleicht die einzige Predigt, die manche Leute heute hören.“
„Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert.“
„Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.“
„Wir sind verlassen wie Kinder und erfahren wie alte Leute, wir sind roh und traurig und oberflächlich – ich glaube, wir sind verloren.“
„Sie haben die Idee, dass Sie besser weiterarbeiten oder die Leute Sie vergessen werden. Und das ist gefährlich.“
„Die Leute sagen, dass Satire tot ist. Es ist nicht tot; Sie lebt und lebt im Weißen Haus.“
„Ist es möglich, dass es Leute giebt, welche ‚Gott’ sagen und meinen, das wäre etwas Gemeinsames? – Und sieh nur zwei Schulkinder: es kauft sich der eine ein Messer, und sein Nachbar kauft sich ein ganz gleiches am selben Tag. Und sie zeigen einander nach einer Woche die beiden Messer, und es ergiebt sich, dass sie sich nur noch ganz entfernt ähnlich sehen, – so verschieden haben sie sich in verschiedenen Händen entwickelt. (Ja, sagt des einen Mutter dazu: wenn ihr auch gleich immer alles abnutzen müsst. -) Ach so: Ist es möglich, zu glauben, man könnte einen Gott haben, ohne ihn zu gebrauchen?Ja, es ist möglich.“
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