Verwandt mit: leser

„Lesen Sie bitte mein Tagebuch, sehen Sie meine Sachen und lernen Sie mich kennen.“

„Er sagt „Ich kann dich lesen wie ein offenes Buch“ und er glaubt, dass er jedes Buch, das er liest, auch verstehen kann.“

„So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.“

„Ich möchte wissen“, sagte er vor sich hin, „was eigentlich in einem Buch los ist, solang es zu ist. Natürlich sind nur Buchstaben drin, die auf Papier gedruckt sind, aber trotzdem – irgendwas muss doch los sein, denn wenn ich es aufschlage, dann ist da auf einmal eine ganze Geschichte. Da sind Personen, die ich noch nicht kenne und es gibt alle möglichen Abenteuer und Taten und Kämpfe – und manchmal ereignen sich Meeresstürme, oder man kommt in fremde Länder und Städte. Das ist doch alles irgendwie drin im Buch. Man muss es lesen, damit man’s erlebt, das ist klar. Aber drin ist es schon vorher. Ich möcht wissen, wie?“

„Wer wird diese Briefe noch lesen?“

„Ich könnte die großen Bücher lesen, aber die großen Bücher interessieren mich nicht.“

„Wenn Sie möchten, dass Ihre Kinder intelligent sind, lesen Sie ihnen Märchen vor. Wenn Sie möchten, dass sie intelligenter sind, lesen Sie ihnen mehr Märchen vor.“

„Viel Lesen nach einem bestimmten Alter lenkt den Geist von seinen kreativen Aktivitäten ab. Jeder Mann, der zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in faule Denkgewohnheiten.“

„Lesen im Bett kann himmlisch sein, vorausgesetzt, Sie erhalten genau die richtige Lichtmenge auf der Seite und neigen nicht dazu, Ihren Kaffee oder Cognac auf die Bettdecke zu verschütten.“

„Wenn Sie Schriftsteller werden wollen, müssen Sie vor allem zwei Dinge tun: viel lesen und viel schreiben.“

„Wenn Sie keine Zeit zum Lesen haben, haben Sie nicht die Zeit (oder die Werkzeuge) zum Schreiben. So einfach ist das.“

„Nur der Schriftsteller ohne Leser kann sich den Luxus leisten, aufrichtig zu sein. Er wendet sich an niemanden, höchstens an sich selber.“