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Verwandt mit: lesen
„Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.“
„Es ist uns ein bißchen peinlich“, sagte Golgo, „daß etwas so Hochgeistiges wie Lesen bei uns mit etwas so Profanen wie Verdauung einhergeht. Aber so ist das nun mal. Wir ernähren uns vom Leben!“
„Die Bibliotie ist die größtmögliche Form der Ignoranz gegenüber Büchern. Biblioten lesen nicht nur grundsätzlich keine Bücher, sondern leugnen sogar schlankweg ihre Existenz!“
„Wenn es tatsächlich das Orm war, das diese Bücher so besonders machte, dann war ich süchtig nach diesem Stoff, süchtig nach jeder von ihm gesättigten Zeile. Essen? Nebensache. Waschen? Zeitverschwendung. Nur Lesen, Lesen, Lesen war wichtig.“
„Lesen ist eine intelligente Methode, sich selber das Denken zu ersparen.“
„Es ist wie bei einem gedruckten Satz: Er besteht aus lauter verschieden aussehenden Buchstaben, die scheinbar willkürlich durcheinanderstehen. Aber trotzdem kann man ihn lesen! Und er ergibt einen Sinn. Man kann sogar drüber lachen, wenn er komisch ist. So funktioniert Buchhaim. Das ist Biblionismus.“
„Lesen, lesen, immer nur lesen und darüber die eigene erbärmliche Existenz vergessen!“
„Es ist schwer, wenn Sie einen Artikel lesen, der schlechte Dinge über Sie sagt. Es ist, als würde jemand ein Messer in dein Herz stecken, aber ich bin der härteste Kritiker meines Jobs.“
„Bibliothèque Nationale. Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen.“
„Morgen werde ich es lesen.“
„Jungen denken, Mädchen sind wie Bücher. Wenn das Cover nicht auffällt, lesen sie nicht, was sich darin befindet.“
„Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.“
„Ich war so beschäftigt damit, die Rezension zu schreiben, dass ich leider keine Zeit hatte, um das Buch zu lesen.“
„Von dem Moment an, als ich Ihr Buch in die Hand nahm bis zu dem Augenblick, als ich es niederlegte, habe ich mich vor Lachen gekrümmt. Ich habe vor, es eines Tages auch zu lesen.“
„Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.“
„Lesen leben, Leben lesen!“
„Beim Lesen einiger Bücher beschäftigen wir uns hauptsächlich mit den Gedanken des Autors; in der Wahrnehmung anderer, ausschließlich mit unseren eigenen.“
„In der Stunde des Lesens hat der Autor die Seele des Lesers in seiner Gewalt.“
„Oft lese ich ganze Seiten und weiß gar nicht, was ich gelesen habe. Ich fange dann noch einmal von vorn an und entdecke, daß das schön ist, was ich gelesen habe. Es handelt von Menschen, die unglücklich sind.“
„Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.“
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