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Verwandt mit: leidenschaft
„Der Mensch ist für seine Leidenschaft verantwortlich.“
„Oft habe ich gehört – man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn.“
„Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann?“
„Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.“
„Meine Mission ist, nicht nur gerade so zu überleben, sondern aufzublühen – und das mit etwas Leidenschaft, etwas Mitgefühl, etwas Humor und etwas Stil.“
„Eine kluge Frau sucht die Leidenschaft ihres Liebhabers in Gewöhnung umzuwandeln.“
„Aber wenn ich nichts weiter tue, als dieses höchste Gut zu verteidigen, (…) die Freiheit… dann wäre meine Leidenschaft nicht unnütz gewesen. Du hast mir nicht den Frieden gegeben; aber wollte ich Frieden? Du hast mir den Mut gegeben, für immer Angst und Gefahr auf mich zu nehmen, alle meine Verbrechen zu ertragen und auch die Gewissensbisse, die mich unaufhörlich zerreissen werden. Es gibt keinen anderen Weg.“
„Kennst du meinen Freund, dass jeder von uns ein dunkles Geheimnis ist, ein Labyrinth widersprüchlicher Leidenschaften und Begierden und Fähigkeiten?“
„Schon die Vorbereitungen unserer Eltern auf die Berge hatten uns gegen sie und dadurch gegen die Berge aufgebracht, gegen die frische Luft und gegen die von unseren Eltern ununterbrochen herbeigesehnte Ruhe, die sie in den Bergen zu finden glaubten, aber doch nie als in ihnen, wie wir wissen, gefunden haben; schon wie sie von dem neuerlichen bevorstehenden Hochgebirgsaufenthalt gesprochen haben, wie sie ihre Hochgebirgshabseligkeiten eingepackt und uns mit diesem Einpacken ihrer Hochgebirgshabseligkeiten konfrontiert haben, hatte uns gegen ihre Hochgebirgsabsicht und gegen ihre Hochgebirgsleidenschaft und schließlich gegen ihren Hochgebirgswahnsinn aufgebracht und wir waren von dieser ihrer Hochgebirgsabsicht und -leidenschaft, wie von ihrem Hochgebirgswahnsinn abgestoßen gewesen.“
„Jede Kultur ist unter anderem auch eine Einrichtung zur Bändigung der Leidenschaften und ihrer Kanalisierung für nützliche Arbeit.“
„Merk dir meinen Rat: Lege dir nie eine Leidenschaft zu, für die dein Geld nicht reicht. Es zernagt einem das Herz wie ein Bücherwurm.“
„… in deinen süßen heißen mädchenheimlichen Mondrausch.“
„Keine Leidenschaft ist stärker in der menschlichen Brust als das Verlangen, andere glauben zu machen, was man selbst glaubt.“
„Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, daß man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr ‚gut‘, als ihr ’schön‘ zu erscheinen!“
„Denn du mußt wissen, daß wir Dichter den Weg der Schönheit nicht gehen können, ohne daß Eros sich zugesellt und sich zum Führer aufwirft; ja mögen wir auch Helden auf unsere Art und züchtige Kriegsleute sein, so sind wir wie Weiber, denn Leidenschaft ist unsere Erhebung, und unsere Sehnsucht muß Liebe bleiben, – das ist unsere Lust und Schande.“
„Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.“
„Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen (Pergament), // So steigt der ganze Himmel zu dir nieder.“
„Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.“
„Wissenschaft ist nicht nur eine Disziplin der Vernunft, sie ist auch eine Disziplin von Romantik und Leidenschaft“
„Wer innerlich wirklich reich und frei ist, kann sich doch jederzeit natürlich geben und von seiner Leidenschaft mit fortreißen lassen, ohne sich untreu zu werden.“
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