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„Die Panik, die man heute weithin beobachtet, ist bereits der Ausdruck eines angezehrten Geistes, eines passiven Nihilismus, der den aktiven herausfordert. Der freilich ist am leichtesten einzuschüchtern, der glaubt, daß, wenn man seine flüchtige Erscheinung auslöscht, alles zu Ende sei. Das wissen die neuen Sklavenhalter, und darauf gründet sich die Bedeutung der materialistischen Lehren für sie. Sie dienen im Aufstand zur Erschütterung der Ordnung und sollen nach errungener Herrschaft den Schrecken verewigen. Es soll keine Bastionen mehr geben, auf denen der Mensch sich unangreifbar und damit furchtlos fühlt.“
„Die Schlimmste, das man einen Menschen lehren kann, ist, sich ganz auf andere zu verlassen und über die eigenen Leiden zu greinen.“
„Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist’s!“
„Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr‘ im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt.“
„Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre // ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre.“
„Ich verstehe, warum mich die Lehren, die alles erklären, gleichzeitig schwächen. Sie befreien mich von dem Gewicht meines eigenen Lebens, und trotzdem muss ich es alleine tragen.“
„die Politik ist die Lehre vom Möglichen.“
„Technologie ist nur ein Werkzeug. Um Kinder zu motivieren und zur Teamarbeit zu bewegen, ist der Lehrer das Wichtigste.“
„Es ist schön, den Erfolg zu feiern, aber es ist wichtiger, die Lehren des Scheiterns zu beherzigen.“
„Die digitale Technologie verfügt über mehrere Funktionen, die es Lehrern wesentlich erleichtern können, allen ihren Schülern besondere Aufmerksamkeit zu schenken.“
„Erfolg ist ein lausiger Lehrer. Es verführt kluge Menschen dazu, zu denken, dass sie nicht verlieren können.“
„Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen.“
„Wenn Väter sich daran gewöhnt haben, dass ihre Kinder machen, was sie wollen; wenn Lehrer sich vor ihren Schülern fürchten und es vorziehen, sich ihnen zu beugen; wenn schließlich die Jungen keinen Respekt vor den Gesetzen haben, weil sie die Autorität von allem und jedem nicht mehr anerkennen: Dann sind sie da, in ihrer ganzen Jugendblüte, die Anfänge der Tyrannei.“
„Unwissenheit ist der Same allen ÜbelsWer kein guter Diener ist, wird kein guter Lehrer sein.“
„Kinder sind der Natur noch ganz nahe, sie sind die Vettern von Wind und Meer: aus ihrem Stammeln kann einer, der es versteht, weite und vage Lehren entnehmen.“
„Ich möchte gern mal wirklich Geschichten erzählen. (…) Und davon gibt es natürlich in so einem Leben nicht wenig – Ernstes und weniger Ernstes, Schlimmes, Gutes, Schönes und auch viel Gegenteil vom Schönen. Man kommt natürlich leicht in Versuchung, dabei Lehren ziehen zu wollen. Wenn man es für sich selber tut, ist es auch in Ordnung. Wenn man es für andere zu tun versucht, muß man zur Ordnung gerufen werden. Das ist dann auch in der Ordnung.“
„Demokratie aber, wenn sie nicht durch Sozialismus ergänzt oder erfüllt werden kann – mangelnder Mehrheitsmöglichkeiten wegen – geht dann – wie Erfahrungen lehren – manchmal schief.“
„Die Lehre, dass man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.“
„Man muss Lehre und Leben unterscheiden. Das Leben ist bei uns ebenso schlimm wie bei den Päpstlichen.“
„Man soll die Christen lehren, dass es besser sei, den Armen etwas zu schenken und den Bedürftigen zu leihen, als Ablässe zu kaufen.“
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