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Verwandt mit: leben
„Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.“
„Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.“
„Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.“
„Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.“
„Das Vorrecht, das ich für mein Geschlecht beanspruche und das durchaus nicht so beneidenswert ist, dass Sie danach trachten müssten, besteht nur darin, dass unsere Liebe nimmer aufhört, auch wenn Leben und Hoffnung dahin sind.“
„Das Leben scheint nur eine schnelle Abfolge von geschäftigen Dingen zu sein.“
„Ich hasse es, Sie über alle Frauen sprechen zu hören, als wären sie feine Damen, anstatt rationale Wesen. Keiner von uns möchte sein ganzes Leben in ruhigen Gewässern verbringen.“
„Das Leben ist eine Verschwendung von Zeit und Zeit ist eine Verschwendung von Leben, also lassen Sie uns alle betrinken und die besten Momente unseres Lebens überleben.“
„Es gibt eine Menge Dinge, die ich gerne getan hätte, anstatt nur herumzusitzen und mich über ein langweiliges Leben zu beschweren.“
„Ich habe mein ganzes Leben lang versucht, mich vom Sport fernzuhalten, und hier bin ich in einer Sportarena.“
„Als ich die Ereignisse in meinem vergangenen Leben überprüfte merkte ich, wie subtil die Einflüsse sind, die unser Schicksal prägen.“
„Leben ist und bleibt immer eine Gleichung, die nicht gelöst werden kann, aber es enthält bestimmte bekannte Faktoren.“
„Geld hat keinen so hohen Wert wie der Mensch ihm zuschreibt. All mein Geld habe ich in meine Experimente gesteckt, mit denen ich neue Entdeckungen gemacht habe, die den Menschen ein etwas leichteres Leben ermöglichen.“
„Wenn die Gedichteeinfacher werdenso zeigt dasnicht immer andaß das Lebeneinfach geworden ist.“
„Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten.“
„In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen.“
„Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt.“
„Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine »forces propres« [Anm.:»eigene Kräfte«] als gesellschaftliche Kräfte erkannt und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die menschliche Emanzipation vollbracht.“
„Wenn wir den Stand gewählt, in dem wir am meisten für die Menschheit wirken können, dann können uns Lasten nicht niederbeugen, weil sie nur Opfer für alle sind; dann genießen wir keine arme, eingeschränkte, egoistische Freude, sondern unser Glück gehört Millionen, unsere Taten leben still, aber ewig wirkend fort, und unsere Asche wird benetzt von der glühenden Träne edler Menschen.“
„Die Technologie enthüllt das aktive Verhalten des Menschen zur Natur, den unmittelbaren Produktionsprozesss seines Lebens, damit auch seiner gesellschaftlichen Lebensverhältnisse und der ihnen entquellenden geistigen Vorstellungen.“
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