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Verwandt mit: leben
„Dass es nie wieder kommt, macht das Leben so süß.“
„In diesem kurzen Leben, das nur eine Stunde dauert, ist wie viel, wie wenig in unserer Macht.“
„Warten bedeutet, jederzeit bereit zu sein für das, was noch nicht geboren ist, und dennoch nicht zu verzweifeln, wenn es in unserem Leben keine Geburt gibt.“
„Leben ist Macht.“
„Die Sonne berührte nur den Morgen. Der Morgen sollte glücklich sein, um zu leben, und das Leben würde Frühling sein.“
„Ich habe das Leben geschmeckt.“
„Finde Ekstase im Leben; Das bloße Gefühl zu leben ist genug Freude.“
„Ich werde für immer lieben; Ich versichere dir, dass Liebe Leben ist und das Leben Unsterblichkeit hat.“
„Das Leben ist so erstaunlich, dass für alles andere wenig Zeit bleibt.“
„Ich kann nicht mit dir leben, es wäre das Leben, und das Leben ist da hinter dem Regal.“
„Liebe steht vor dem Leben, nach dem Tod, der ersten Schöpfung und dem Exponenten des Atems.“
„Das Wesen des Menschseins besteht darin, dass man nicht nach Vollkommenheit strebt, dass man manchmal bereit ist, aus Loyalität Sünden zu begehen, dass man Askese nicht so weit treibt, dass ein freundschaftlicher Verkehr unmöglich wird, und dass man am Ende dazu bereit ist, dass einen das Leben besiegt und zerbricht, was der unvermeidliche Preis dafür ist, andere menschliche Wesen zu lieben.“
„Technisiert die Welt so vollkommen, wie sie nur technisiert werden könnte, und es wird, wohin ihr euch auch wendet, eine Maschine geben, die euch die Möglichkeit versperrt, zu arbeiten – das heißt, zu leben.“
„Und die Menschen unter dem Himmel waren auch fast ganz gleich – überall auf der ganzen Welt, Hunderte oder Tausende von Millionen Menschen, die gleichfalls so waren. Menschen, bei denen einer nichts vom Leben des anderen Wusste, die von Mauern des Hasses und Lüge getrennt gehalten wurden und doch fast gleich waren – Menschen, die nie denken gelernt hatten, die aber in ihren Herzen und Leibern und Muskeln jene Macht aufspeicherten, die eines Tages die Welt umstürzen würde.“
„Schon früh im Leben hatte ich bemerkt, daß über kein Ereignis jemals korrekt in einer Zeitung berichtet wird.“
„Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluß des Lebens schreiten mußt, niemand außer dir allein.“
„Kunst ist die eigentliche Aufgabe des Lebens.“
„Das Empörende an einer individuellen Lebensart. – Alle sehr individuellen Maassregeln des Lebens bringen die Menschen gegen Den, der sie ergreift, auf; sie fühlen sich durch die aussergewöhnliche Behandlung, welche jener sich angedeihen lässt, erniedrigt, als gewöhnliche Wesen.“
„Diesen Ernsthaften diene zur Belehrung, dass ich von der Kunst als der höchsten Aufgabe und der eigentlich metaphysischen Thätigkeit dieses Lebens im Sinne des Mannes überzeugt bin, dem ich hier, als meinem erhabenen Vorkämpfer auf dieser Bahn, diese Schrift gewidmet haben will.“
„Verkehr mit dem höheren Selbst. – Ein jeder hat seinen guten Tag, wo er sein höheres Selbst findet; und die wahre Humanität verlangt, jemanden nur nach diesem Zustande und nicht nach den Werktagen der Unfreiheit und Knechtung zu schätzen. Man soll zum Beispiel einen Maler nach seiner höchsten Vision, die er zu sehen und darzustellen vermochte, taxiren und verehren. Aber die Menschen selber verkehren sehr verschieden mit diesem ihrem höheren Selbst und sind häufig ihre eigenen Schauspieler, insofern sie Das, was sie in jenen Augenblicken sind, später immer wieder nachmachen. Manche leben in Scheu und Demuth vor ihrem Ideale und möchten es verleugnen: sie fürchten ihr höheres Selbst, weil es, wenn es redet, anspruchsvoll redet. Dazu hat es eine geisterhafte Freiheit zu kommen und fortzubleiben wie es will; es wird desswegen häufig eine Gabe der Götter genannt, während eigentlich alles Andere Gabe der Götter (des Zufalls) ist: jenes aber ist der Mensch selber.“
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