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Verwandt mit: leben
„Die meisten von uns haben das Glück oder Unglück zu sehen, wie das Leben nach und nach auseinander fällt, ohne dass wir es merken.“
„Das Leben ist die Hypothek der Seele: Selbst wenn man mit guten Absichten herauskommt, setzt das Fortschreiten voraus, Verrat zu begehen, entweder mit anderen oder mit einem. Es gibt diejenigen, die das Glück haben, nicht zu sehr hineinfallen und direkt ein Hurensohn sind, aber das Dilemma, ob wir das Richtige tun oder nicht, was wir alle haben.“
„Lieber Daniel, je früher Sie dies erkennen, desto besser: Nichts in diesem schmutzigen Leben ist zwei Dollar wert, wenn Sie nicht jemanden haben, mit dem Sie es teilen können.“
„Von allem, was Julián geschrieben hat, ist mir immer das am nächsten gewesen, daß wir, solange man sich unser erinnert, am Leben bleiben.“
„Und erzählen tat er, denn in seinen Adern floss der Wein des Berichtens, und der Himmel hatte gewollt, dass es seine Gewohnheit war, die Dinge der Welt zuerst sich selbst darzulegen, um sie zu verstehen, und danach den anderen kundzutun, in die Musik und das Licht der Literatur gekleidet, denn er erahnte, dass das Leben, wenn schon kein Traum, so doch zumindest eine Pantomime war, wo die grausame Ungereimtheit der Geschichte immer hinter den Kulissen floss, und zwischen Himmel und Erde gab es keine größere und wirksamere Rache, als die Schönheit und den Geist mit der Macht des Wortes zu meißeln, um hinter der Sinnlosigkeit der Dinge den Sinn zu finden.“
„Sie lernen im Leben nichts Wichtiges. Denken Sie einfach daran.“
„Sie fragten sich beide, ob sie die Karten gewesen waren, die ihrem Leben gedient hatten oder ob sie so gespielt hatten.“
„Die schwierige Sache ist es nicht, ohne mehr Geld zu verdienen – er klagte -. Der schwierige Teil besteht darin, etwas zu gewinnen, das es wert ist, sich Ihrem Leben zu widmen.“
„Wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens mit Träumen, besonders wenn wir wach sind.“
„Erzählen Sie Don Antoni das mit Ihrer Komödie“, ermunterte ihn Sancho.“Eigentlich ist es eine Tragödie“, nuancierte Cervantes.“Und worin besteht der Unterschied, wenn der Meister meine grobe Unwissenheit in den feinen Dichtungsgattungen entschuldigt?““Die Komödie lehrt uns, dass man das Leben nicht ernst nehmen darf, und die Tragödie lehrt uns, was geschieht, wenn wir dem keine Beachtung schenken, was uns die Komödie lehrt“, erläuterte Cervantes.“
„was in diesem Dasein den Ausschlag gibt, ist allein der Schein.“
„Da taeuscht du dich. Hier liegen die Erinnerungen Hunderter von Menschen, ihre Leben, Gefühle, Illusionen, ihre Abwesenheit, die Traeume, die sie nie verwirklichen konnten, die Enttaeuschungen, Irrtuemer und unerwiderten Lieben, die ihnen das Leben vergiftet haben. All das ist hier – auf immer festgehalten.“ Ich schaute sie neugierig und ein wenig befangen an, ich wusste nicht genau, wovon sie eigentlich sprach. Für sie war es jedenfalls wichtig. „Man kann vom Leben nichts verstehen, solange man den Tod nicht versteht“, sagte sie.“
„… und in der schwärzesten Nacht meines Lebens sah ich Sterne.“
„Nichts, was in diesem Leben die mühe lohnt, ist einfach, Daniel.“
„Je älter ich werde, je mehr sehe ich ein: laufen lassen, wo nicht Amtspflicht das Gegenteil fordert, ist das allein Richtige.“
„Kummer, sei lahm! Sorge, sei blind! Es lebe das Geburtstagskind!“
„Es kann die Ehre dieser Welt // dir keine Ehre geben. // Was dich in Wahrheit hebt und hält, // muss in dir selber leben.“
„Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.“
„… von ’ne unglückliche Liebe kann sich einer noch wieder erholen un ganz gut ‚rausmausern, aber von’s unglückliche Leben nicht.“
„Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.“
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