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Verwandt mit: leben
„Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen.“
„Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen.“
„Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.“
„Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.“
„Gut! Ein Mittel, ohne GeldUnd Arzt und Zauberei zu haben:Begib dich gleich hinaus aufs Feld,Fang an zu hacken und zu graben,Erhalte dich und deinen SinnIn einem ganz beschraunken Kreise,Ernauhre dich mit ungemischter Speise,Leb Mit dem Vieh als Vieh, and acht es nicht fur Raub,Den Acker, den du erntest, selbst zu dungen;Das ist das beste Mittel, glaub,Auf achtzig Jahr dich zu verjungenl“
„Denn der Fall kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Nation Saft und Kraft aus einem Werke aussaugt und in ihr eigenes inneres Leben dergestalt aufnimmt, dass sie daran keine weitere Freude haben, sich daraus keine Nahrung weiter zueignen kann.“
„Es lebe, wer sich tapfer hält!“
„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie // Und grün des Lebens goldner Baum.“
„Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“
„Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; // wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht.“
„Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben // Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.“
„Wer nicht von dreitausend Jahren // Sich weiß Rechenschaft zu geben, // Bleib im Dunkeln unerfahren, // Mag von Tag zu Tage leben.“
„Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.“
„Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben.“
„Alles erkläret sich wohl,« so sagt mir ein Schüler, »aus jenen // Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt.« // Habt ihr einmal das Kreuz von Holze tüchtig gezimmert, // Passt ein lebendiger Leib freilich zur Strafe daran.“
„Die Hoffnung hilft uns leben.“
„Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütterchen die Frohnatur // Und Lust zu fabulieren.“
„Aufmerksamkeit ist das Leben!“
„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“
„Die Kunst ist lang, das Leben kurz, das Urteil schwierig, die Gelegenheit flüchtig.“
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