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Verwandt mit: leben
„Ich sagte zu mir: „Möge mein Herz alle Wissenschaft kennen.“ Und es blieben wenige der Dinge, die ich nicht verstand, als ich jedoch mit reiferem Auge alles prüfte, was ich wußte, war mein Leben vergangen, und ich habe nichts gewußt.“
„Nimm an, dein Leben sei ganz nach Wunsch gewesen –was dann?Und wenn das Lebensbuch nun ausgelesen –was dann?Nimm an, du lebtest in Freuden hundert Jahr –nimm meinthalb an, es seien zweihundert gewesen –was dann?“
„Für eine magische Laterne ist diese ganze Welt zu halten, // In welcher wir voll Schwindel leben. // Die Sonne hängt darin als Lampe, die Bilder aber und Gestallten // Sind wir, die dran vorüberschweben.“
„Der du so tief gegrübelt Tag und Nacht // Und über Welt und Leben nachgedacht, // Sieh nur einmal, wie’s dieses Schicksalsrad // Bisher mit allen andern hat gemacht!“
„Des Lebens Karawane zieht mit Macht // Dahin, und jeder Tag, den du verbracht // Ohne Genuss, ist ewiger Verlust.- // Schenk ein, Saqi! Es schwindet schon die Nacht.“
„… wir sind geschaffen zu lieben. Alle Genüsse des Lebenssind für diejenigen, die lieben. Seid fröhlich und ohne Angst.“
„Durch all die Jahre, die ich durchgelebt,Hab‘ eines Bruders Freundschaft ich erstrebt,Der unsern Freundschaftsbund nicht jählings ende,Sein Wort nicht bräche, noch sich von mir wende.Bei wieviel Freunden mußt‘ ich dann erfahren,Daß alles eher sie als Brüder waren!Und ach, wie oft, wie oft ersetzte wiederIch solche Brüder dann durch neue Brüder!Zuletzt, als Jahr für Jahr mir so vergangen,Sprach ich zu mir: Umsonst ist dein Verlangen.Bei Gott, so lang noch dauert hier mein Leben,Will ich nicht mehr nach Menschenfreundschaft streben.“
„Dem Sturme, der hinbraust zwischen Trümmern,gleicht unser Leben; es gleicht nur Stunden.Drum will ich mich um zwei Tage nicht kümmern:Um den, der noch kommt, und um den, der geschwunden.“
„Was ist euch die Seele von Sorge beklommen,ihr, die ihr die Kürze des Lebens betrauert?Denkt! hätte die Freude den andern gedauert,an euch nie wäre die Reihe gekommen.“
„Vom Unglauben zum Glauben ist es nur ein Blitzezucken – halte diesen kostbaren Atemzug in Ehren, denn dieser Atemzug ist unseres Lebens einzige Ernte.“
„Er war berufen zum Sterben, allein der Tod ist ewig. Das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, eine obszöne Verwirrung des Kohlenstoffs, eine bösartige Wucherung der Erdoberfläche, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen wir zu Totem.“
„Der Schiksal der Menschen wird davon abhängen, ob sich die Politik endlich bequemt, das Leben eines jeden heilig zu nehmen, oder ob die Hure weiterhin für jene auf die Straße geht, denen nichts heilig ist. Die Dame muß sich entscheiden.“
„Der Mensch lernt in der Katastrophe, menschlich zu leben, was er im Frieden nicht kann.“
„Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, so bewahren sie ihr Leben und ihre Güter vor mir, es sei denn, sie begehen eine nach dem Islam strafbare Handlung und ihre Rechenschaft ist (letzten Endes) bei Allah.“
„Wie vergeblich ist es, sich zu setzen, um zu schreiben, wenn Sie nicht aufgestanden sind, um zu leben.“
„Sei nicht zu moralisch. Sie können sich so viel Leben betrügen. Ziele über die Moral. Sei nicht einfach gut, sei gut für etwas.“
„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“
„Wenn eine Pflanze nicht gemäß ihrer Natur leben kann, stirbt sie; und so ein Mann.“
„Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen wurde.“
„Unser Leben ist voller Details. Vereinfachen, vereinfachen.“
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