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Verwandt mit: leben
„Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart“
„Der ungeheuerliche Protest, der aus der Weltgeschichte sich erhebt, ist nicht einfach der verstärkte Lärm, der ein im Grunde selbstverständliches Leben und Sterben immer und überall begleitet; wer so den Schmerz in der Weltgeschichte verharmlosen würde, verrät die Würde der Person, der Freiheit und des absoluten Imperativs des Sittlichen.“
„Das ist so ziemlich alles außer Geschirrspülen.“
„Ash hob die Kamera vom Schoß und machte ein Foto von ihren Knien, dann von einem ihrer Schuhe. Beide Bilder verschwanden im Rucksack.“Kunst?““Sie schüttelte den Kopf. „Nur mein Leben.“
„Wären wir Narben, dann wären unsere Erinnerungen die Fäden, die uns zusammenhalten. Du kannst sie nicht zerschneiden. Wenn du das tust, dann reißt es dich entzwei.““Aber meine Erinnerungen tun so weh“, sagte sie, „Ich will vergessen. So vieles einfach vergessen.““Wie soll das gehen? Alles, was dir im Leben geschehen ist, geschieht auch heute noch. Was einmal begonnen hat, endet nicht. Da oben in deinem Kopf, da endet es nie.“
„Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! […] Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“
„Fischer hat nicht nur Marx und Mao Tse-Tung studiert, sondern auch Brehms Tierleben, weil in Brehms Tierleben ist nachzulesen, dass große und kleine Tiere gemeinsam atmen, leben und sich bewegen müssen. Zum Beispiel weiß jeder, auch der in Brehms Tierleben weniger Kundige, dass ein Floh einen Löwen zum Wahnsinn treiben kann, ein Löwe einen Floh aber nie zum Wahnsinn treiben wird.“
„Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.“
„Und deshalb wiederhole ich hier den Satz, den ich an dem Tag [4. Juni 2005] den Menschen auf dem Soldatenfriedhof in Luxemburg zurief:»Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.“
„Die Zeitumstellung gehört abgeschafft. Die Mitgliedstaaten – dies ist ein Gebot der Subsidiarität – sollen selbst entscheiden, ob ihre Bürger in Sommer- oder Winterzeit leben sollen.“
„Gescheit gedacht und dumm gehandelt, // so bin ich meine Tage durchs Leben gewandelt.“
„Leben ist ja doch des Lebens höchstes Ziel.“
„Häuser sind gebaut, um darin zu leben, nicht um zuzusehen; Daher sollte die Verwendung vor der Gleichmäßigkeit bevorzugt werden, es sei denn, beide können vorliegen.“
„Es gibt nur zwei Tragödien im Leben – eine ist die Unfähigkeit, den Wunsch des Herzens zu erfüllen – die andere ist es, ihn zu haben!“
„Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.“
„Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben.“
„Wenn du nicht für etwas oder jemanden verbrennst, wenn dich nichts zur Seele rüttelt, wenn du nur die Begeisterung bekommst; Du gehst schlecht, etwas hält dich auf. Du lebst die Hälfte“
„Beim ersten Stolpern zu sitzen und zu weinen, dass das Leben vierundzwanzig Stunden belohnt, ist definitiv kindisch“
„Die Person, die ich liebe, ist ein wichtiger Teil meines Lebens, aber nicht der einzige“
„Glück ist keine Station, zu der man gelangen kann, sondern eine Möglichkeit, durch das Leben zu reisen“
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