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Verwandt mit: leben
„Nachdem Sie herausgefunden haben, was alles schief gehen kann, geht es in Ihrem Leben weniger ums Leben als ums Warten.“
„Es scheint mir, wenn Sie oder ich zwischen zwei Denk- oder Handlungsweisen wählen müssen, sollten wir uns an unser Sterben erinnern und versuchen, so zu leben, dass unser Tod der Welt kein Vergnügen bereitet.“
„Im bürgerlichen Leben wird man wegen Dingen bestraft, die man tut; die militärischen Regeln fügen aber ein neues Prinzip hinzu – man wird auch wegen Dingen bestraft, die man nicht tut.“
„Von 60 000 Mitgliedern in Dresden kommen nur 200 zu den Veranstaltungen, alle andern sind Karteileichen, die wir zu neuem Leben erwecken müssen.“
„Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich – aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen“
„Lebe einfach, liebe großzügig, pass auf dich auf, rede freundlich, überlasse den Rest dem Gott.“
„Ich bin kein Prophet oder steinalter Mann, nur ein Sterblicher mit dem Potenzial von Superman. Ich lebe weiter.“
„Ich weiß nichts andres als `o Er´ und `o Er der ist´. Ich bin vom Becher der Liebe berauscht, die Welten sind aus meinem Blick geschwunden; ich habe kein Geschäft, als Geistes Gelage und wilde Zecherei. Habe ich einmal in meinem Leben einen Augenblick ohne dich verbacht, von dieser Zeit und von dieser Stunde will ich mein Leben bereuen.“
„Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.“
„Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.Selbstkritik ist die beste Kritik, aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit.“
„Ich kann mir nichts Besseres denken als ein bescheidenes, einfaches und freies Leben in einer egalitären Gesellschaft.“
„Es gibt zweierlei Arten von Werten: Werte, die durch das Leben, durch unbewußte Probleme geschaffen werden, und Werte, die in dem Bemühen, mehr oder weniger gut verstandene Probleme auf der Grundlage früherer Lösungen zu lösen, vom menschlichen Bewußtsei.“
„Alles Leben ist Problemlösen.“
„Zyniker sagen, das Sterben beginne mit der Geburt. Wie jede polarisierende These enthält auch diese drastische Aussage ein Fünkchen Wahrheit. Jeder Mensch erreicht irgendwann einen Punkt, in dem sein Leben endet und das Sterben beginnt. Eine unendlich kleine, aber messbare, logische Sekunde, in der wir eine unsichtbare Grenze überschreiten, die den Wendepunkt unseres Daseins markiert. Hinter der Grenze liegt dann all das, was wir einst als Zukunft betrachtet haben. Und vor uns ist nur noch der Tod.“
„Jemand anderes mischt die Karten, mit denen wir spielen, und sooft wir darüber verzweifeln, so dankbar sind wir letzten Endes über die Gnade des Systems. Denn würden wir den Weg des Lebens weitergehen, wenn wir die Zukunft sehen könnten?“
„Vermutlich ist Ihnen das Leben dieses afrikanischen Jungen egal. Wahrscheinlich erschrecken Sie jetzt viel mehr, wenn ich Ihnen verrate, dass das Fleisch auf Ihrem Porzellanteller kein Ibaiona-Schwein ist, sondern aus herkömmlicher Massentierhaltung stammt.« Auch wenn es kein Witz war, nutzten einige der Anwesenden den Moment für ein befreiendes Auflachen. »Ich bitte Sie, einmal den Teller zu heben.« Geschäftige Unruhe machte sich breit. Lautes Gemurmel brandete auf, als die Gäste ein Stück Papier fanden, das auf Wunsch Zaphires unter jedes Gedeck gelegt worden war. Lakonisch sagte er: »Was Sie jetzt in den Händen halten, ist ein Beipackzettel, wie er in Millionen von Medikamentenpackungen steckt. Und wie er jedem im Supermarkt gekauften Schnitzel beiliegen müsste: Tylosinphosphat, Olaquindox, Aminosidin, Clorsulon, Clavulansäure, Levamisol, Azaperon – die Liste ist endlos. Sogar Aspirin wurde von unserem Labor nachgewiesen. Und das ist ja auch ganz logisch.« Er räusperte sich und nippte kurz an dem bereitstehenden Wasserglas. »Wenn ich Sie hier alle anketten und in einem lichtlosen Raum auf wenigen Quadratmetern zusammenpferchen würde, wenn ich Ihnen wie den Schweinen im Stall unserer Fleischfabriken die Eckzähne herausbräche, damit Sie Ihren Platznachbarn nicht totbeißen können, und wenn ich Sie dann mit genmanipuliertem Billigfraß und Wachstumshormonen in Blitzgeschwindigkeit bis zur Schlachtreife hochmästen würde, die nebenbei bemerkt viele der Anwesenden hier im Saal schon längst überschritten haben, dann ist es klar, dass mein Massenmenschschlachtungs-Geschäftsmodell ohne Einsatz von Schmerzmitteln, Antibiotika, Psychopharmaka und Antiparasitika nicht auskommen könnte, ganz zu schweigen von den Tonnen an Sedativa, damit Sie auf dem Transport zum Schlachthof nicht randalieren, bevor ich Sie dort lebendig in ein Brühbad kippen kann.«“
„Unser ganzes Leben ist Gottesdienst.“
„Das höchste Leben ist Mathematik.“
„Je mehr man lernt, nicht mehr in Augenblicken, sondern in Jahren zu leben, desto edler wird man.“
„Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben.“
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