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Verwandt mit: leben
„Das macht uns arm bei allem Reichtum, daß wir nicht allein seyn können, dass die Liebe in uns, so lange wir leben, nicht erstirbt.“
„Lern im Leben die Kunst, im Kunstwerk lerne das Leben // Siehst du das Eine recht, siehst du das Andere auch.“
„Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die GötterAber über dem Haupt droben in anderer Welt.“
„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.“
„Aber es ist das Zeichen dieser Zeit, dass die alte Heroennatur um Ehre betteln geht, und das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert.“
„… und darum ist der Güter Gefährlichstes, die Sprache dem Menschen gegeben, damit er schaffend, zerstörend, und untergehened, und wiederkehrend zur ewiglebenden, zur Meisterin und Mutter, damit er zeuge, was er sei / geerbt zu haben, gelernt von ihr, ihr Göttlichstes, die allerhaltende Liebe.“
„Was ist alles, was in Jahrtausenden die Menschen thaten und dachten, gegen Einen Augenblik der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehn wir.“
„Nun versteh‘ ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“
„… ich kann kein Volk mir denken, das zerißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungenudn gesetzte Leute, aber keine Menschen – ist das nicht wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und Gleider zerstückelt untereinander liegen…? Ein jeder treibt das Seine, wirst du sagen, und ich sage es auch. Nur muß er es mit ganzer Seele treiben, muß nicht jede Kraft in sich ersticken, wenn sie nicht gerade sich zu seinem Titel paßt… und ist er in ein Fach gedrückt, wo gar der Geist nicht leben darf, so stoß ers mit Verachtung weg und lerne pflügen!“
„Wir sterben, um zu leben.“
„Das Leben ist eine große Lektion in Demut.“
„Das Leben: ein Tagebuch, in das jeder eine Geschichte schreiben will, die dann doch ganz anders verläuft.“
„Viele Misserfolge sind von den Menschen hingelegt worden, die nicht erkannt haben, wie nah sie dem Erfolg waren, als sie aufgaben.“
„Ich habe in meinem Leben noch keinen Tag gearbeitet, es hat alles Spaß gemacht.“
„Erfinden: ein Prozent Inspiration – neunundneunzig Prozent Transpiration.“
„Drei Leidenschaften, einfach, aber überwältigend stark, haben mein Leben bestimmt: die Sehnsucht nach Liebe, die Suche nach Wissen und unerträgliches Mitleid mit dem Leiden der Menschheit.“
„Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein.“
„Die Liebe fürchten heißt, das Leben fürchten, und wer das Leben fürchtet, ist schon zu drei Vierteln tot.“
„Ein Leben ohne Abenteuer ist wahrscheinlich unbefriedigend, aber ein Leben, in dem Abenteuer jedwede Form zugestanden wird, ist mit Sicherheit ein kurzes Leben.“
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