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Verwandt mit: leben
„Wer Dinge, die man nicht erlangen kann, begehrt, wer Dinge, an denen man sich nicht ersättigen kann, erstrebt, der kommt weit ab von der Wurzel des Lebens.“
„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“
„Es liegt in der Natur des Menschen langes Leben zu lieben und vorzeitigen Tod zu scheuen, Sicherheit zu lieben und Gefahr zu scheuen, Ehre zu lieben und Schande zu scheuen, Ruhe zu lieben und die Mühsal zu scheuen.“
„Wer sich nicht um des Lebens willen zwingen lässt, wie sollte den Gewinn zwingen, wer sich nicht durch den Tod abschrecken lässt, wie sollte den Schaden abschrecken können?“
„Man muss das Leben wichtig nehmen. Wenn man das Leben wichtig nimmt, so nimmt der Gewinn an Wichtigkeit ab.“
„Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang.“
„Gründlich das Leben zu kennen ist des Weisen wichtigste Aufgabe. Gründlich den Tod zu kennen ist der Weisheit letzter Schluss.“
„Nie, nie, nie wird dieses wunderbare Land noch einmal die Unterdrückung von Menschen durch Menschen erleben und die Demütigung, als Stinktier der Welt zu gelten.“
„Musik ist in der Tat der Mittler zwischen dem spirituellen und dem sinnlichen Leben.“
„Aber irgendwann hörte die Erinnerung an sie auf, mich zu begleiten. Sie blieb zurück, wie eine Stadt zurückbleibt, wenn der Zug weiterfährt. Sie ist da, irgendwo hinter einem, und man könnte hinfahren und sich ihrer versichern. Aber warum sollte man.“
„Die Schichten unseres Lebens ruhen so dicht aufeinander auf, daß uns um Späteren immer Früheres begegnet, nicht als Abgetanes und Erledigtes, sondern gegenwärtig und lebendig. Ich verstehe das.“
„Er suchte nicht das leichte Leben, sonderen das schöne. Er gierte nicht nach Geld, er spielte damit.“
„Als ich aus Kuwait zurückkam, war das Geld auf meinem Konto. Was hätte ich machen sollen? Nach Kuwait fliegen und dem Attache sagen, er solle sein Geld wieder nehmen und mir meien Freundin wiedergeben? Mich, wenn er mir ins Geischt lacht, beim Emir beschweren? Unseren Außenminister bitten, er soll mit dem Emir sprechen? Hätte ich ein paar Kerle von der Russenmafia engagieren und mit ihnen die Anlage aufrollen sollen, in der der Attache gewohnt und sie vermutlich gefangen gehalten hat? Ich weiß, ein richtiger Mann, der seine Frau liebt, haut sie raus. Wenn er dabei zugrunde geht, geht er dabei zugrunde. Besser mit Anstand sterben als in Feigheit leben. Ich weiß auch, dass ich mit drei Millionen eigentlich genug Geld hatte, um mir Russen und die Waffen und den Hubschrauber und was man sonst noch braucht zu besorgen. Aber das ist Film. Das ist nicht meine Welt. Das kann ich nicht. Die Kerle von der Russenmafia würden mir einfach Geld abnehmen, und die Waffen wären verrostet, und der Hubschrauber hätte einen Getriebesschaden.“
„Ich dachte früher, wer nicht mehr zu lange zu leben hat, sagt die Wahrheit. Aber vielleicht sind die, die nicht mehr lange zu leben haben, die schlimmsten Lügner. Wenn sie sichjetzt nicht in Szene setzen, wann dann? Die Wahrheit… Was ist die Wahrheit, auf die der Richter einem keinen Brief und kein Siegel gibt? Und was die Lüge, auf die er es einem gibt? Was ist die Wahrheit, wenn sie nur durch die Köpfe vagabundiert und nicht gehörig festgestellt wird?“
„Dass man, wenn man sehr müde ist, sagt, man sei todmüde, fiel mir ein, und dass man, wenn man todmüde ist, doch voller Leben ist, und wenn man lebensmüde ist, schon dem Tod nahe.“
„Flucht ist hier nicht die Beschäftigung mit der Vergangenheit, sondern gerade die entschlossene Konzentration auf Gegenwart und Zukunft, die blind ist für das Erbe der Vergangenheit, von dem wir geprägt sind und mit dem wir leben müssen“
„Sie hatten Angst vor dem Abschied, und zugleich versetzte sein Bevorstehen sie in eigentümliche Leichtigkeit. Sie waren nicht mehr im gemeinsamen und noch nicht im eigenen Leben, sie waren im Niemandsland.“
„Das, was sich am meisten auszahlt, ist zu versuchen, das Glück in das Leben anderer zu bringen.“
„Fröhlichkeit ist nicht das bloße Ergebnis des Wohlstandes. Es ist das Ergebnis des aktiven Erlebens statt des teilnahmslosen Vergnügens.“
„Hälfte des LebensMit gelben Birnen hängetUnd voll mit wilden RosenDas Land in den See,Ihr holden Schwäne,Und trunken von KüssenTunkt ihr das HauptIns heilignüchterne Wasser.Weh mir, wo nehm’ ich, wennEs Winter ist, die Blumen, und woDen Sonnenschein,Und Schatten der Erde?Die Mauern stehnSprachlos und kalt, im WindeKlirren die Fahnen.“
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