Verwandt mit: leben

„Glücklich der, der zwanzigmal im Leben unglücklich zu werden vermag. Fühlt denn nicht der Mensch nur im Verzweifeltsein sein Schönes? Seinen Wert?“

„Ich rate ab, viel Weises zu lesen, weil dadurch der Eifer, weise zu werden, erschlaffen kann. Das Leben macht uns gut, nicht die Bücher. Diese seien möglichst unterhaltend. Sich gut unterhalten, sollte das etwa keine Weisheit sein?“

„Eine schöne und heitere Jugend rechtfertigt, verteidigt und entschuldigt ein ganz häßliches und böses späteres Leben.“

„Ich bin allerdings arm und an Erfolglosigkeit hat es mir bis heute nie gefehlt, aber das Leben kann auch ohne Erfolg hübsch sein.“

„Was wollte ich gestern? Glück? Habe ich es denn nicht schon jetzt? Soll man erst suchen müssen in der unbekannten Ferne, unter den Menschen, die gewiss gar keine Zeit haben, an das Glück zu denken.Wenn es je in Ihrem Leben ein Unglück gab, über das Sie in gewisser Hinsicht glücklich zu sein vermochten, so werde ich das interessant finden.“

„Man darf die Gesellschaft nicht negieren. Man muß in ihr leben und für oder gegen sie kämpfen.“

„Einige Veränderungen sehen oberflächlich negativ aus, aber du wirst bald feststellen, dass in deinem Leben Raum geschaffen wird, damit etwas Neues entsteht.“

„Die Anerkennung des Guten, das Sie bereits in Ihrem Leben haben, ist die Grundlage für alle Fülle.“

„Erkenne tief, dass der gegenwärtige Moment alles ist, was du hast. Mache das JETZT zum Hauptfokus deines Lebens.“

„Das Leben ist der Tänzer und du bist der Tanz.“

„Sie finden Frieden nicht, indem Sie die Umstände Ihres Lebens neu ordnen, sondern indem Sie erkennen, wer Sie auf der tiefsten Ebene sind.“

„Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“

„… die größte Kunst, die man im Leben lernen muß, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern. Eines der Mittel ist, sie einzugestehen.“

„Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.“

„Der Glaube findet wie ein Schakal noch in Gräbern, was ihn nährt, und gewinnt aus tödlichen Zweifeln die gewisse Zuversicht des Lebens.“

„Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt droht Untergang.“

„Man muss für immer Schluss machen mit dem Popen- und Quäkergeschwätz über den heiligen Wert des menschlichen Lebens.“

„Immer müssen die Denkenden darauf verzichten zu leben, und die Lebenden haben es nicht nötig zu denken. Die erlösende Tat wird nie getan werden, denn der die Kraft hätte, sie zu tun, weiß nicht, dass er sie tun muss, und der Wissende ist unfähig zu handeln.“

„Älterwerden ist die bessere Hälfte des Lebens.“

„Ich weiß jetzt, wenn man das Geheimnis hat, ein Vogel zu sein, kann man an zwei Orten gleichzeitig leben: hier und woanders.“