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last
Verwandt mit: last
„Wenn es dir möglich ist, einer einzigen im Dunkel irrenden Seele ein Licht zu entzünden, einem Betrübten die sonnige Seite des Lebens zu zeigen, einem andern die höhere und edlere Lebensanschauung zu geben, einem Mitmenschen zu helfen, daß er ein besserer Mensch werde, einem Mühsamen und Beladenen die Lasten zu erleichtern, mit auch nur einem kleinen Funken der Liebe die Welt zu bereichern, dann hast du nicht vergebens gelebt.“
„Die Selbstliebe mancher Menschen macht sie geneigt, anderen Freude zu bereiten. Die Selbstliebe anderer Menschen wieder beschränkt sich völlig darauf, sich selbst Freude zu bereiten. Dies macht den großen Unterschied zwischen Tugend und Laster.“
„Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.“
„Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not.“
„Sind Gewissensbisse nicht ein Bedauern der Freiheit, dass sie dem Laster geopfert wurde?“
„Wohlstand entdeckt am besten Laster, aber Unglück entdeckt am besten Tugend.“
„Deshalb ist der gute Mann, obwohl er ein Sklave ist, frei; aber der böse Mann, selbst wenn er regiert, ist ein Sklave, und zwar nicht von einem Mann, sondern, was weitaus schlimmer ist, von so vielen Herren, wie er Laster hat.“
„Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.“
„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“
„Befreie dich von der Last der Urteile. Bei der Beurteilung zwingen Sie gut und böse Situationen, die einfach sind. Alles kann verstanden werden und vergeben, aber wenn Sie beurteilen, entfernen Sie sich vom Verstehen und brechen den Prozess des Lernens von Liebe ab. Indem Sie andere beurteilen, spiegeln Sie Ihren Mangel an Selbstakzeptanz wider. Denken Sie daran, dass jede Person, die Sie vergeben, Ihre Liebe zu sich selbst erhöht.“
„Tugend ist, das Laster zu fliehen, und Weisheit heißt zuerst, der Dummheit zu entbehren.“
„Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.“
„Neid ist das zerfressendste aller Laster.“
„Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.“
„Er war noch zu jung, um zu wissen, dass das Gedächtnis des Herzens das Böse beseitigt und das Gute vergrößert und dass wir dank dieses Kunstgriffs die Last der Vergangenheit ertragen können.“
„Durch Hochmut wurde der Teufel zum Teufel: Stolz führt zu jedem anderen Laster: es ist der vollständige Anti-Gottes-Zustand des Geistes.“
„Gott ist das beladenste aller Menschenworte. Keines ist so besudelt, so zerfetzt worden. Die Geschlechter der Menschen haben die Last ihres geängstigten Lebens auf dieses Wort gewälzt und es zu Boden gedrückt; es liegt im Staub und trägt ihrer aller Last. – Wir müssen die achten, die es verpönen, weil sie sich gegen das Unrecht und den Unfug derer auflehnen, die sich so gern auf die Ermächtigung durch Gott berufen; aber wir dürfen es nicht preisgeben.“
„Der frohe WandersmannWem Gott will rechte Gunst erweisen,Den schickt er in die weite Welt;Dem wird er seine Wunder weisenIn Berg und Tal und Strom und Feld.Die Bächlein von den Bergen springen,Die Lerchen schwingen hoch vor Lust,Was soll’t ich nicht mit ihnen singenAus voller Kehl’ und frischer Brust.Die Trägen, die zu Hause liegen,Erquicket nicht das Morgenrot;Sie wissen nur vom Kinderwiegen,Von Sorgen, Last und Not um Brot.Den lieben Gott laß’ ich nur walten,Der Bächlein, Lerchen, Wald und FeldUnd Erd und Himmel will erhalten,Hat auch mein’ Sach’ aufs best bestellt!“
„Während die Dampfmaschine und, ihr folgend, der Motor in jenen Teil der menschlichen und tierischen Tätigkeit eintreten, der den Muskeln vorbehalten war, offenbart sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt zwingender die Verwandtschaft der elektrischen Einrichtung mit den Nervenbahnen und Sinnesorganen, mit der feineren organischen Ausstattung. Das fällt in der Form und Anlage der Apparaturen nicht minder auf als im Unterschied der ihnen zugewiesenen Aufgaben. Hier werden Last und Weg mit immer größerer Macht, in immer kürzerer Frist bezwungen, es wird verrichtet, was Hand und Fuß zu leisten hatten und mit ihnen die einfachen Werkzeuge. Dort ist die Technik auf feinere Übermittlung und Wahrnehmung gestimmt. Die Apparate ahmen Augen, Ohren, Kehlköpfe nach. Sie senden Signale, Worte, Bilder, Farben auf astronomische Entfernungen. Sie machen die Materie in ihren feinsten Strukturen wirkend und rezeptiv. Hier wird die Muskelkraft, dort werden die Sinnesorgane bei weitem überflügelt, und zwar auf eine Weise, die ein gemeinsames Wachstum verrät, als ob den Muskelmassen sich Nerven anlegten. Daher wächst auch, wo die Mechanik in einen höheren Rang tritt, der Anteil der elektrischen Ausstattung. Sie führt zu einem Raffinement, zu einer Vergeistigung innerhalb der technischen Welt sowohl in ihren liliputanischen wie in ihren titanischen Bildungen, im unsichtbaren wie im sichtbaren Bereich.“
„Im Arbeiter entfaltet sich das tätige Prinzip in dem Versuch, das Universum auf neue Weise zu durchdringen und zu beherrschen, Nähen und Fernen zu erreichen, die noch kein Auge sah, Gewalten zu gebieten, die noch niemand entfesselte. Der Unbekannte Soldat steht auf der Schattenseite der Aktionen, als Opfergänger, der in den großen Feuerwüsten die Lasten trägt und der als guter, einender Geist nicht allein innerhalb der Völker, sondern auch zwischen ihnen beschworen wird. Er ist der Sohn der Erde unmittelbar.“
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