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„Jede Generation will neue Symbole, neue Leute, neue Namen. Sie wollen sich von ihren Vorgängern scheiden lassen.“
„Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit gibt, du selbst zu sein – und vor allem zu fühlen oder nicht zu fühlen. Was auch immer du gerade fühlst, ist in Ordnung mit ihnen. Das ist es, was wahre Liebe bedeutet – einen Menschen so sein zu lassen, wie er wirklich ist.“
„Ein Freund ist jemand, der Ihnen die absolute Freiheit gibt, sich selbst zu sein – und vor allem, um zu fühlen oder nicht zu fühlen. Was auch immer Sie gerade fühlen, ist gut für sie. Daraus ergibt sich wahre Liebe – eine Person sein zu lassen, wie sie wirklich ist.“
„Das ist es, was wahre Liebe bedeutet – einen Menschen so sein zu lassen, wie er wirklich ist. Die meisten Menschen lieben dich, für wen du vorgibst zu sein. Um ihre Liebe zu behalten, tust du so als ob du etwas tust. Sie werden Ihren Anspruch lieben. Es ist wahr, wir sind in einem Bild, einer Handlung gefangen – und das Traurige ist, die Menschen gewöhnen sich so sehr an ihr Bild, dass sie an ihre Masken binden. Sie lieben ihre Ketten. Sie vergessen alles darüber, wer sie wirklich sind. Und wenn Sie versuchen, sie daran zu erinnern, hassen sie Sie dafür. Sie haben das Gefühl, dass Sie versuchen, ihren wertvollsten Besitz zu stehlen.“
„Ein großartiger Satz, um die Allmacht des höheren Selbst zu verstehen.39. Lass uns anfangen zu dienen, lass uns unser Bestes geben. Was wir bisher gemacht haben, ist wenig und nichts.“
„Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?“
„Ich fühle mich glücklicher, nur weil ich ich selbst bin und andere sie selbst sein lasse.“
„Ich möchte mich im Weinland rehabilitieren, nur um meine Möglichkeiten offen zu lassen.“
„Frühling ist die natürliche Art zu sagen: Lass uns feiern!“
„Wir müssen in Liebe nur das üben: einander gehen lassen. Zum Festhalten kommt man leicht; wir müssen es nicht lernen.“
„Wir wählen, wen wir in unsere Welt lassen.“
„Gott gab den Männern einen Penis und ein Gehirn, aber leider nicht genug Blut, um beide gleichzeitig arbeiten zu lassen.“
„Vielleicht sind gewisse meiner neulich ausgesprochenen Bedenken sehr übertrieben; so viel, wie ich mich kenne, scheint mir sicher, daß, wenn man mir meine Teufel austriebe, auch meinen Engeln ein kleinen, ein ganz kleiner (sagen wir) Schrecken geschähe, – und – fühlen Sie – gerade darauf darf ich es auf keinen Preis ankommen lassen.“
„Wir haben, wo wir uns lieben, ja nur dies: einander lassen; denn daß wir uns halten, das fällt uns leicht und ist nicht erst zu erlernen.“
„Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,und auf den Fluren laß die Winde los.“
„Lass dir Alles geschehn: Schönheit und Schrecken.Man muss nur gehn: Kein Gefühl ist das fernste.“
„Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.“
„Da dürfen Sie… nicht erschrecken, wenn eine Traurigkeit vor Ihnen sich aufhebt, so groß, wie Sie noch keine gesehen haben; wenn eine Unruhe, wie Licht und Wolkenschatten, über Ihre Hände geht und über all Ihr Tun. Sie müssen denken, daß etwas an Ihnen geschieht, daß das Leben Sie nicht vergessen hat, daß es Sie in der Hand hält; es wird Sie nicht fallen lassen.“
„Mit deinen Augen, welche müde kaumvon der verbrauchten Schwelle sich befrein,hebst du ganz langsam einen schwarzen Baumund stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.Und hast die Welt gemacht. Und sie ist großund wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,lassen sie deine Augen zärtlich los…“
„Wenn ich die Kunst als eine Lebensanschauung bezeichne, meine ich damit nichts Ersonnenes. Lebensanschauung will hier aufgefaßt sein in dem Sinne: Art zu sein. Also kein Sich-Beherrschen und – Beschränken um bestimmter Zwecke willen, sondern ein sorgloses Sich-Loslassen, im Vertrauen auf ein sicheres Ziel. Keine Vorsicht, sondern eine weise Blindheit, die ohne Furcht einem geliebten Führer folgt. Kein Erwerben eines stillen, langsam wachsenden Besitzes, sondern ein fortwährendes Vergeuden aller wandelbaren Werte. Man erkennt: diese Art zu sein hat etwas Naives und Unwillkürliches und ähnelt jener Zeit des Unbewußten an, deren bestes Merkmal ein freudiges Vertrauen ist: der Kindheit. Die Kindheit ist das Reich der großen Gerechtigkeit und der tiefen Liebe. Kein Ding ist wichtiger als ein anderes in den Händen des Kindes. Es spielt mit einer goldenen Brosche oder mit einer weißen Wiesenblume. Es wird in der Ermüdung beide gleich achtlos fallen lassen und vergessen, wie beide ihm gleich glänzend schienen in dem Lichte seiner Freude. Es hat nicht die Angst des Verlustes. Die Welt ist ihm noch die schöne Schale, darin nichts verloren geht. Und es empfindet als sein Eigentum Alles, was es einmal gesehen, gefühlt oder gehört hat. Alles, was ihm einmal begegnet ist. Er zwingt die Dinge nicht, sich anzusiedeln.“
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