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„Das Wichtigste ist das Eigentum an Land. Wäre festgelegt, dass es kein Eigentum an Land gibt und das Land dem gehört, der es bearbeitet, so wäre dies die dauerhafteste Garantie der Freiheit.“
„Ein seltsames, blutiges Land. Wußtest du, daß das ganze Reich von einer Mauer umgeben ist?«»Um… barbarische Angreifer… fernzuhalten.«»O ja, eignet sich hervorragend zur Verteidigung«, kommentierte Cohen voller Sarkasmus. »Zum Beispiel: Oh, so ein Mist, da ist eine sechs Meter hohe Mauer, wir sollten besser tausend Kilometer durch die Steppe zurückreiten, anstatt uns dort drüben im Wald Holz zu besorgen und Leitern zu bauen.“
„Ich habe meinen Mann immer gesagt: Wenn er mir etwas verständlich machen könne, würde es auch allen anderen Menschen in diesem Land klar werden.“
„In unserem Land müssen wir darauf vertrauen, dass die Menschen sowohl das Gute als auch das Schlechte hören und sehen und das Gute wählen.“
„Wie jede Familie, so kann auch jedes Land ein Jahr lang etwas mehr ausgeben als es verdient. Aber Sie und ich wissen, dass, wenn das so weitergeht, am Ende das Armenhaus steht.“
„Er war nunmehr der Länder satt // Wo man so viele Kreuze hat // Und man für lauter Creuz und Krist // Ihn eben und sein Kreuz vergisst.“
„Und am Ufer steh‘ ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend.“
„Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.“
„Diesem Amboss vergleich‘ ich das Land, den Hammer dem Herrscher, // Und dem Volke das Blech, das in der Mitte sich krümmt.“
„O süße Stimme! Vielwillkommner Ton / der Muttersprach‘ in einem fremden Lande!“
„Die Kirche hat einen guten Magen, // Hat ganze Länder aufgefressen // Und doch noch nie sich übergessen.“
„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“
„Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar.“
„Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu „Land und Leuten“ mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen.“ Theodor Fontane im Vorwort zur zweiten Auflage: „Wanderungen durch die Mark Brandenburg []. Die Grafschaft Rupin.“ Berlin, August 1864:. Anmerkung: Vielfach zitiert, wobei „in der Mark“ meist unterschlagen und „krittliche“ durch das moderner anmutende „kritische“ ersetzt wird.“
„Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu „Land und Leuten“ mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen.“ Theodor Fontane im Vorwort zur zweiten Auflage: „Wanderungen durch die Mark Brandenburg Mark_Brandenburg. Die Grafschaft Rupin.“
„Unglücklich das Land, das Helden nötig hat“
„Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.“
„Segregation ist ein Krebs im Körper, der beseitigt werden muss, bevor unsere demokratische Gesundheit verwirklicht werden kann. Die Trennung ist schlecht, weil sie nichts weiter ist als eine neue Form der verdeckten Sklaverei mit gewissen Feinheiten. Segregation ist schlecht, weil es ein Ehebruch ist, der durch ein unerlaubtes Verhältnis zwischen Ungerechtigkeit und Unmoral verewigt wird. Und in Birmingham, Alabama und im ganzen Süden und im ganzen Land sagen wir einfach, dass wir unser Erstgeburtsrecht nicht mehr für ein getrenntes Linsengericht an die Freiheit verkaufen können.“
„Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!Dort stehn die Prokuristen stolz und kühnin den Büros, als wären es Kasernen.Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.Und unsichtbare Helme trägt man dort.Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -steht der Verstand erst stramm und zweitens still.Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporenund mit gezognem Scheitel auf die Welt.Dort wird man nicht als Zivilist geboren.Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.Es könnte glücklich sein und glücklich machen?Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Steinund Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.Selbst Geist und Güte gibt´s dort dann und wann!Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.Das will mit Bleisoldaten spielen.Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.Was man auch baut – es werden stets Kasernen.Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!“
„Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der Buchstaben. Das Land des Lesens ist ein geheimnisvoller, unendlicher Erdteil. Aus Druckerschwärze entstehen Dinge, Menschen, Geister und Götter, die man sonst nicht sehen könnte. Wer noch nicht lesen kann, sieht nur, was greifbar vor seiner Nase liegt oder steht (…) Wer lesen kann, sitzt über einem Buch und erblickt mit einem Male den Kilimandscharo oder Karl den Großen oder Huckleberry Finn im Gebüsch oder Zeus als Stier, und auf seinem Rücken reitet die schöne Europa. Wer lesen kann, hat ein zweites Paar Augen, und er muss nur aufpassen, dass er sich dabei das erste Paar nicht verdirbt.“
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