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„Kunst ist kein Abbild der realen Welt. Eine ist, bei Gott, mehr als genug.“
„Alles, was ich Ihnen sagen kann, ist, dass ich entdecke, als ich zu schreiben begann, dass eine Frau – es klingt so einfach, aber ich sollte mich schämen, Ihnen zu sagen, wie lange ich brauchte, das selbst zu entdecken- nicht ein Mann ist. Ihre Erfahrung ist nicht die gleiche. Ihre Traditionen sind anders. Ihre Werte, sowohl in der Kunst wie im Leben, sind ihre eigenen.“
„Der Mensch behauptet, viel zu wissen;Doch seht nur, wie sie überschießen,Die Künste und die Wissenschaften,Die tausend Errungenschaften;Der Wind, der weht,Ist alles, was er versteht.“
„Auf die Beschaffenheit des Tages selbst einzuwirken, das ist die höchste aller Künste.“
„Dichtung und Mythologie des Altertums deuten darauf hin, daß die Landwirtschaft einst als eine heilige Kunst geübt wurde. Bei uns aber wird sie mit einer unbekümmerten, nachlässigen Hast betrieben, die auf nichts anderes bedacht ist, als möglichst große Farmen zu besitzen und möglichst große Ernten einzubringen. […] Geiz, Selbstsucht und die würdelose Angewohnheit, den Boden als Eigentum oder hauptsächlich als Mittel zum Erwerb von Eigentum zu betrachten, von der niemand unter uns sich ganz freisprechen kann, haben unsere Landschaft entstellt und unsere Landwirtschaft degradiert. Unser Farmer führt das denkbar niedrigste Leben. Er kennt die Natur nur als ihr Ausbeuter.“
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“
„In nuce. – Aufgabe von Kunst heute ist es, Chaos in die Ordnung zu bringen.“
„Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein.“
„Kunst will das, was noch nicht war, doch alles, was sie ist, war schon.“
„Kunst ist, aus Nichts etwas zu machen und es zu verkaufen.“
„Das Wichtigste in der Kunst ist der Rahmen.“
„Eine Republik zählt mehr große Männer als eine Monarchie; in jener wird die Tapferkeit fast immer geehrt, in dieser fürchtet man sie sehr.“
„Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.“
„Zieh viele darüber zurate, was du tun sollst, aber teile nur wenigen mit, was du ausführen wirst.“
„Das ist noch nicht Kunst. Dieses Äußern der Eindrücke und Gefühle ist eigentlich ein ängstliches Abtasten der Welt. Die Augen sind noch traumbeschattet. Das wird aber mit der Zeit schon verschwinden, und die tastend ausgestreckte Hand wird vielleicht zurückzucken, als hätte sie ins Feuer gegriffen. Vielleicht werden Sie aufschreien, zusammenhanglos stammeln oder die Zähne zusammenbeißen und die Augen weit, ganz weit aufmachen. Aber – das sind alles nur Worte. Die Kunst ist immer eine Angelegenheit der ganzen Persönlichkeit. Darum ist sie im Grunde tragisch.“
„Aber für ihn war Musik – Musik, wenn es eben nur welche war, und gegen das Wort von Goethe: ‚Die Kunst beschäftigt sich mit dem Schweren und Guten‘ fand er einzuwenden, daß das Leichte auch schwer ist, wenn es gut ist, was es ebensowohl sein kann wie das Schwere. Davon ist etwas bei mir hängengeblieben, ich habe es von ihm. Allerdings habe ich ihn immer dahin verstanden, daß man sehr sattelfest sein muß im Schweren und Guten, um es so mit dem Leichten aufzunehmen.“
„Jeder spricht über meine Kunst und gibt vor, sie zu verstehen, als müsste man sie verstehen. Die einzige nötige Sache ist, sie zu lieben.“
„Alles, was ich im Zusammenhang mit der Kunst tue, bereitet mir die größte Freude. Ich liebe sie als meinen einzigen Lebenszweck. Doch deshalb sehe ich noch lange nicht ein, weshalb alle Welt sich die Kunst vornimmt, ihr die Beglaubigungsschreiben abverlangt und ihrer eigenen Dummheit in bezug auf dies Thema freien Lauf läßt.“
„Jeder diskutiert über meine Kunst und denkt das er sie versteht, als wäre es notwendig sie zu verstehen, wenn es nur notwendig ist zu lieben.“
„Techniken verändern, die Kunst bleibt dieselbe.“
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