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„Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler.“
„Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt.“
„Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.“
„Jeder Künstler strebt nach Ehre, wünscht der einzige zu sein!“
„Wenn die Leute wirklich stehen bleiben und erkennen, wie sehr Kunst und kreative Menschen die Welt im Vergleich zu Politik und Religion bewegen, steht das nicht einmal zur Debatte. Ein Künstler schafft zumindest Dinge, bringt Dinge in die Welt. Wo wie diese anderen Menschen Dinge zerstören, Dinge aus der Welt nehmen.“
„Ich erinnere mich, wie ich aufgewachsen bin und gesagt habe, du bist ein Künstler, es klingt anmaßend, aber jetzt ist es eines der wenigen würdigen Dinge, wie die du dich selbst nennen kannst.“
„Ein Künstler, der nicht provoziert, wird unsichtbar. Kunst, die keine starken Reaktionen auslöst, hat keinen Wert.“
„Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist die Kunst. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist.“
„Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Sähe er sie so, wäre er kein Künstler mehr.“
„Die beste Regierungsform für den Künstler ist überhaupt keine Regierung.“
„Die Kunst ist die intensivste Form des Individualismus, die die Welt kennt. Ich bin versucht zu sagen, dass sie die einzige wirkliche Form des Individualismus ist, die die Welt je kannte.“ […] Der Künstler aber kann allein, ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen, ohne ihr Dazwischentreten, etwas Schönes gestalten; und wenn er nicht einzig zu seiner eigenen Freude arbeitet, ist er überhaupt kein Künstler. […] Ein wirklicher Künstler glaubt an sich, weil er ganz und gar er selbst ist. […] Ein echter Künstler kümmert sich nicht um das Publikum. Es exisitiert nicht für ihn. […] Jede Autorität ist gleichermaßen ein Übel. […] Mit der Zukunft allein haben wir uns auseinander zusetzen. Denn die Vergangenheit ist, was der Mensch nicht hätte sein dürfen. Die Gegenwart ist, was der Mensch nicht sein sollte. Die Zukunft ist, was die Künstler sind.“
„Wenn die Leute aufhören, unsere Platten zu kaufen, werde ich Strip-Künstler oder so etwas.“
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen?“
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung wegfault? Oh warum sind die Menschen so verrückt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker doch schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorn an.“
„Ein Intellektueller drückt etwas Einfaches kompliziert aus. Ein Künstler drückt etwas Kompliziertes einfach aus.“
„Ein Intellektueller ist jener, der eine einfache Sache auf komplizierte Art und Weise erklärt. Ein Künstler hingegen ist derjenige, der eine komplizierte Sache auf einfache Weise zum Ausdruck bringt.“
„Ein Intellektueller ist ein Mann, der auf schwierige Weise etwas Einfaches sagt. Ein Künstler ist ein Mann, der auf einfache Weise etwas Schwieriges sagt.“
„Ich bin genug von einem Künstler, um frei auf meine Vorstellungskraft zurückgreifen zu können. Fantasie ist wichtiger als Wissen. Das Wissen ist begrenzt. Imagination umkreist die Welt.“
„Es gab ja den Vietnamkrieg oder? Und weil uns die Reporter zu Hause Bilder aus Vietnam zeigten, hörte der Vietnamkrieg endlich auf. Sonst wäre er wohl weiter gegangen. Wenn keiner davon erfahren hätte, hätten wir gedacht, die Soldaten sterben tapfer und schön. Aber weil wir die Schrecken sahen, beendeten wir den Krieg. Ich dachte das will ich als Künstler erreichen. Ich zeige den Leuten ganz detailliert, was bei uns abgeht dann hört das hoffentlich auf. Ich habe weder Gewalt gesät oder die USA kriminell gemacht. Ich schaffe keine Kriminalität, ich stelle sie nur fest.“
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