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„Die Untergangsvorstellungen anläßlich des Erscheinens des Halleyschen Kometen, 1910…. Der Schock, den zwei Jahre später der Untergang der »Titanic« hervorrief…. Um diese Zeit muß Spengler den Satz konzipiert haben: »Der Untergang des Abendlandes ist nichts Geringeres als das Problem der Zivilisation.« Seitdem hat sich die Bedrohung durch die technische Katastrophe immer enger dem Bewußtsein der Völker und der Einzelnen verknüpft. Ununterbrochen ist die Zahl der Opfer angewachsen, die so gebracht werden. Auch kollektive Vorgänge wie Kriege, Bürgerkriege und Großexperimente nehmen die Form der technischen Katastrophen an. Da liegt es nahe, daß auch der Weltuntergang in dieser Form begriffen wird.“
„Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.“
„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und auch wohl bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“
„Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.“
„Der Krieg ernährt den Krieg.“
„Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.“
„(Picasso zu Ernst Jünger über den Krieg:) „Wir beide, wie wir hier zusammensitzen, würden den Frieden an diesem Nachmittag aushandeln. Am Abend könnten die Menschen die Lichter anzünden.“
„Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm. Jupp Müller Es ehrt unsere Zeit, dass sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.“
„Der große Karthago führte drei Kriege: Nach dem ersten hatte er noch Macht; nach dem zweiten war es noch bewohnbar; nach dem dritten ist nicht mehr auf der karte.“
„Für die meisten Männer ist Krieg das Ende der Einsamkeit. Für mich ist es unendliche Einsamkeit.“
„Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.“
„Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.“
„Mein lieber Professor, ein solcher Krieg hätte uns wenigstens 30,000 Mann brave Soldaten gekostet, und uns im besten Falle keinen Gewinn gebracht. Wer aber nur ein Mal in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers auf dem Schlachtfeld geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt.“
„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“
„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“
„Kriege haben noch nie jemanden verletzt, außer Menschen, die sterben.“
„Der Krieg ist eine Lösung – die eigentlich gar keine ist.“
„Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.“
„Wollt ihr den totalen Krieg?“
„Sportpalast! … Hier fehlt nur noch die Frage: Wollt ihr den totalen Krieg?! … Nur noch diese Frage, diese Sportpalast-Frage!“
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