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Verwandt mit: krieg
„Der Krieg aber selbst bedarf keines besondern Bewegungsgrundes, sondern scheint auf die menschliche Natur gepropft zu sein, und sogar als etwas Edles, wozu der Mensch durch den Ehrtrieb, ohne eigennützige Triebfeder, beseelt wird, zu gelten: so, daß Kriegesmut (von amerikanischen Wilden sowohl, als den europäischen, in den Ritterzeiten) nicht bloß, wenn Krieg ist (wie billig), sondern auch, daß Krieg sei, von unmittelbarem großem Wert zu sein geurteilt wird, und er oft, bloß um jenen zu zeigen, angefangen, mithin in dem Kriege an sich selbst eine innere Würde gesetzt wird, sogar daß ihm auch wohl Philosophen, als einer gewissen Veredelung der Menschheit, eine Lobrede halten, uneingedenk des Ausspruchs jenes Griechen: »Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Leute macht, als er deren wegnimmt«.“
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“
„Erst das Lazarett zeigt, was Krieg ist.“
„Albert spricht es aus. „Der Krieg hat uns für alles verdorben.“Er hat recht. Wir sind keine Jugend mehr. Wir wollen die Welt nicht mehr stürmen. Wir sind Flüchtende. Wir flüchten vor uns. Vor unserem Leben. Wir waren achtzehn Jahre und begannen die Welt und das Dasein zu lieben; wir mussten darauf schießen. Die erste Granate, die einschlug, traf in unser Herz. Wir sind abgeschlossen vom Tätigen, vom Streben, vom Fortschritt. Wir glauben nicht mehr daran; wir glauben an den Krieg.“
„Wir leben im Zeitalter der Paradoxe. Zur Erhaltung des Friedens führen wir Krieg“
„Wenn Frauen die Welt regieren würden, hätten wir keine Kriege, nur intensive Verhandlungen alle 28 Tage.“
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“
„Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“
„Der Krieg ist aller Dinge Vater.“
„Im Krieg haben wichtige Ereignisse unscheinbare Ursachen.“
„Die Würfel sind gefallen“ oder „Der Würfel ist gefallen.“
„Ich kam, sah und siegte.“
„Gerechtigkeit im Krieg hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun wie militärische Musik mit Musik.“
„Wenn das Wasser den Fels bewegt, ist dies wahre Kraft. Wenn der Falke seine Beute schlägt, so ist dies Präzision. Gleiches gilt für den erfolgreichen Krieger.“
„Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss.“
„Der Krieg ist ein Weg der Täuschung.“
„Der Krieg liebt den Sieg und nicht die Dauer.“
„Das eigentliche Ziel des Krieges ist der Frieden.“
„Wir haben aufgehört, eine Nation auf dem Rückzug zu sein.“
„Ich bin außerordentlich geduldig, vorausgesetzt, ich kriege am Ende, was ich wollte.“
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