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Verwandt mit: krieg
„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“
„Anders gesagt: Hunger, Seuchen, Durst und andere armutsbedingte Lokalkonflikte zerstören jedes Jahr fast genauso viele Männer, Frauen und Kinder wie der Zweite Weltkrieg in sechs Jahren. Für die Menschen der Dritten Welt ist der Dritte Weltkrieg unzweifelhaft in vollem Gang.“
„Kriege haben noch nie jemanden verletzt, außer Menschen, die sterben.“
„Der Krieg ist eine Lösung – die eigentlich gar keine ist.“
„Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.“
„Wollt ihr den totalen Krieg?“
„Sportpalast! … Hier fehlt nur noch die Frage: Wollt ihr den totalen Krieg?! … Nur noch diese Frage, diese Sportpalast-Frage!“
„Gott, nun steh‘ ich hieran den Cliffs von Dublingraue Wolkenberge, zeig‘ mir das LichtWohnst du da drüberoder bist du ein Gerücht?Die Kriege tobenwarum änderst du’s nicht?Nun steh‘ ich hier mit meinem kleinen Glaubenwie lange hält man das denn aus?Gott, wenn es dich gibtwie immer du auch heißtDie Welt ist doch ’n IrrenhausGib mir die Powerich will dafür steh’ndie Welt zu änderndas muss doch geh’n“
„Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht.“
„Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“
„Gut macht Mut, Mut macht Krieg, Krieg macht Armut, Armut macht Demut.“
„Wir sind allzulang genug deutsche Bestien gewesen, die nicht mehr können, denn kriegen und fressen und saufen. Lasst uns aber einmal die Vernunft brauchen, dass Gott merke die Dankbarkeit seiner Güter.“
„Kriege, Konflikte, alles ist geschäftlich. Ein Mord macht einen Bösewicht. Millionen ein Held Zahlen heiligen.“
„Alle Kriege sind Torheiten, sehr teuer und sehr schelmisch.“
„Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.“
„Sei immer im Krieg mit deinen Lastern, im Frieden mit deinen Nachbarn und lass dich jedes neue Jahr einen besseren Mann finden.“
„Ich kriege schon Kopfschmerzen, wenn ich bloß versuche mich auf euer Niveau runterzudenken.“
„Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.“
„Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.“
„Ein Staat des Krieges dient nur als eine Ausrede für dominierende Tyrannei.“
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