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Verwandt mit: krieg
„Jeder Krieg ist ein Symptom für das Versagen des Menschen als denkendes Tier.“
„Wann hat es jemals eine Regierung in der deutschen Geschichte gegeben, die zu den Wählern kam und ihre detaillierten Pläne für die kommenden Jahre offenbarte? Das konnte bisher nicht passieren, da die deutschen Regierungen Krieg und Eroberung planten.“
„Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege beginnen, wenn Regierungen glauben, dass der Preis der Aggression niedrig ist.“
„Unser erstes Ziel heute muß der Friede sein. Der ist sehr schwer zu erreichen in einer Welt wie der unseren, wo Leute wie Saddam Hussein und ähnliche Diktatoren existieren. Wir dürfen hier nicht davor zurückschrecken, für den Frieden Krieg zu führen.“
„der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle. Dieser Versuch führt zu Intoleranz, zu religiösen Kriegen und zur Rettung der Seelen durch die Inquisition.“
„Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech.“
„Darauf sagt ein Diplomat vom Quai d’Orsay: «Der Krieg? Ich kann das nicht so schrecklich finden! Der Tod eines Menschen: das ist eine Katastrophe. Hunderttausend Tote: das ist eine Statistik!»“
„Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.“
„Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Kriege getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.“
„Die französischen Kriegerdenkmäler sind nicht weniger schauerlich als die unsern – aber nicht so aggressiv.“
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
„Nichts darf man, auch keinen Krieg anfangen.“
„Ich kann den Krieg mit jedem Mann heraushalten.“
„Was die Schrecken des Krieges sind, kann sich niemand vorstellen. Sie sind keine Wunden und Blut und Fieber, fleckig und schwach oder Durchfall, chronisch und akut, Kälte und Hitze und Hunger. Sie sind Betrunkenheit, betrunkene Brutalität, Demoralisierung und Unordnung der Untergebenen… Eifersucht, Gemeinheit, Gleichgültigkeit, selbstsüchtige Brutalität der Vorgesetzten.“
„Nationen, die in sich unverträglich sind, gewinnen durch Kriege nach außen Ruhe im Innern.“
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
„Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt.“
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“
„Dieses Lächeln könnte Kriege beenden und Krebs heilen.“
„Manchmal verliert man eine Schlacht. Aber Frechheit gewinnt am Ende den Krieg.“
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