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Verwandt mit: krieg
„Niemand hat den letzten Krieg gewonnen und niemand wird den nächsten Krieg gewinnen.“
„Zu allen Zeiten, Tag für Tag müssen wir weiter für die Freiheit der Religion, die Redefreiheit und die Freiheit des Bedürfnisses kämpfen – diese Dinge müssen sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten bewahrt werden.“
„Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg.“
„Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten.“
„K}}rieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.“
„Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht oder in einen Luftballon steigt, bloß von Berufs wegen. […] In alten Zeiten ging der Prophet zum Berge, jetzt vollzieht sich das Wunder und der Berg kommt zu uns. Das Beste vom Parthenon sieht man [https://de.wikipedia.org/wiki/British_Museum in London] und das Beste von Pergamum [https://de.wikipedia.org/wiki/Pergamonmuseum in Berlin], und wäre man nicht so nachsichtig mit den lieben, nie zahlenden Griechen verfahren, so könnte man sich (am [https://de.wikipedia.org/wiki/Kupfergraben Kupfergraben]) im Laufe des Vormittags in Mykenä und nachmittags in Olympia ergehn.“
„Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.“
„Mord rufen und des Krieges Hund‘ entfesseln.“
„Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.“
„Kriege sind arme Meißel, um friedliche Morgen zu schmieden.“
„Um Feinde zu haben, musst du keinen Krieg erklären. Sag einfach, was du denkst.“
„Die Leute im Allgemeinen haben Todesangst vor dem Krieg und alle Ausstellungen sind gescheitert, weil die Reichen nichts kaufen wollen.“
„Keiner steht einfach auf und sagt „Ich werde mir das hier nehmen, weil ich es will.“ Er wird sagen, „Ich werde es nehmen, weil es ja eigentlich mir gehört, und es besser für alle wäre, wenn ich es hätte.“ Das trifft auf Kinder zu, die sich um Spielzeug streiten, und auch auf Regierungen, die in Kriege ziehen. Niemand ist jemals in einen Angriffskrieg involviert; es ist immer ein Verteidigungskrieg – auf beiden Seiten.“
„Mutwilliges Töten unschuldiger Zivilisten ist Terrorismus und kein Krieg gegen den Terrorismus.“
„Wir sind der Auffassung, daß Kriege nur dann und nur so lange geführt werden können, als die arbeitende Volksmasse sie entweder begeistert mitmacht, weil sie sie für eine gerechte und notwendige Sache hält, oder wenigstens duldend erträgt. Wenn hingegen die große Mehrheit des werktätigen Volkes zu der Überzeugung gelangt – und in ihr diese Überzeugung, dieses Bewußtsein zu wecken ist gerade die Aufgabe, die wir Sozialdemokraten uns stellen –, wenn, sage ich, die Mehrheit des Volkes zu der Überzeugung gelangt, daß Kriege eine barbarische, tief unsittliche, reaktionäre und volksfeindliche Erscheinung sind, dann sind die Kriege unmöglich geworden – und mag zunächst der Soldat noch den Befehlen der Obrigkeit Gehorsam leisten!“
„Wenn hingegen die große Mehrheit des werktätigen Volkes zu der Überzeugung gelangt, daß Kriege eine barbarische, tief unsittliche, reaktionäre und volksfeindliche Erscheinung sind, dann sind Kriege unmöglich geworden.“
„Man betrachte z. B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können.“
„Die Erinnerung an den Krieg verliert ihr Gewicht. Die Barbarei zeigt ihr Gesicht.“
„Die Ignoranten wirst du nie erreichen, mit Fakten nicht, mit Taten nicht und nicht mit schönen Bildern. Spar dir die Zeit, pump sie woanders rein. Du sprichst allein mit deinesgleichen. Da kriegst du liebe Likes, kannst auch mal trefflich streiten. Der Rest: das sind Vergeblichkeiten.“
„Solange man den Krieg für böse hält, wird er seine Anziehungskraft behalten. Erst wenn man ihn als gewöhnlich begreift, wird er seine Popularität verlieren.“
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