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„Wie ist es denn möglich, daß jemand einfach verschwinden kann? Wie kann jemand, der gelebt, geliebt, gehofft hat und mit Gott und sich selbst gehadert hat, einfach aufhören? Ich weiss nicht, wie und auf welche Weise, aber sie sind hier. Da Zeit eine Illusion ist, warum sollte nicht alles bestehen bleiben? Ich habe Sie einmal sagen oder jemanden zitieren hören, da die Zeit ein Buch ist, dessen Seiten man nur vorwärts, nicht rückwärts blättern kann. können es vielleicht nicht, aber möglicherweise können es irgendwelche Kräfte.“
„Einzig dann, wenn ein Mensch seine ganzen Kräfte ins Spiel bringt, ist er für sich, ist er für die anderen wahrhaft lebendig; immer nur dann, wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt.“
„Als Faustregel für den Krieger gilt, daß er seine Entscheidungen so sorgfältig treffen muß, daß nichts, was sich aus ihnen ergeben mag, ihn überraschen, und erst recht nicht seine Kraft erschöpfen kann.“
„Es gibt eben zweierlei Mitleid. Das eine, das schwachmütige und sentimentale, das eigentlich nur Ungeduld des Herzens ist, sich möglichst schnell freizumachen von der peinlichen Ergriffenheit vor einem fremden Unglück, jenes Mitleid, das gar nicht Mit-leiden ist, sondern nur instinktive Abwehr des fremden Leidens von der eigenen Seele. Und das andere, das einzig zählt – das unsentimentale, aber schöpferische Mitleid, das weiß, was es will, und entschlossen ist, geduldig und mitduldend alles durchzustehen bis zum Letzten seiner Kraft und noch über dies Letzte hinaus.“
„Einzig das Unmeßbare, das Unfaßbare erschreckt uns, alles Begrenzte dagegen, alles Bestimmte fordert zur Probe heraus und wird zum Maß unserer Kraft.“
„Wir mussten Freud recht geben, wenn er in unserer Kultur, unserer Zivilisation nur eine dünne Schicht sah, die jeden Augenblick von den destruktiven Kräften der Unterwelt durchstoßen werden kann […].“
„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, daß jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
„Man bekommt niemals einen Traum, ohne auch die Kraft zu haben, ihn wahr werden zu lassen.“
„Kraft besteht nicht ohne Güte.“
„Die bedauerlichsten Menschen auf Erden sind diejenigen, die den Ruf zur kreativen Arbeit verspürten, die ihre eigene schöpferische Kraft als unruhig und erhebend empfanden und ihr weder Kraft noch Zeit gaben.“
„Ich habe als Bundesminister 80 Prozent meiner Kraft dazu verwendet, gegen Unfug anzukämpfen.“
„Der Kommunismus ist böse. Seine treibenden Kräfte sind die Todsünden des Neides und des Hasses.“
„Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.“
„Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt.“
„Hinter Bescheidenheit vermutet man Kraft.“
„Indem du die ‚Ist-heit‘ aller Dinge zulässt, enthüllt sich dir eine tiefere Dimension, eine anhaltende Gegenwärtigkeit, eine unveränderliche tiefe Stille, eine Freude ohne Ursache jenseits von gut oder böse. Das ist die Freude des Seins, der Friede Gottes.“
„Immer müssen die Denkenden darauf verzichten zu leben, und die Lebenden haben es nicht nötig zu denken. Die erlösende Tat wird nie getan werden, denn der die Kraft hätte, sie zu tun, weiß nicht, dass er sie tun muss, und der Wissende ist unfähig zu handeln.“
„Einen Menschen nach seinem schwächsten Glied oder seiner schwächsten Tat zu beurteilen, ist wie die Kraft des Ozeans nach einer Welle zu beurteilen.“
„Besser, du machst mit der vollen Kraft deines Seins einen Fehler, als dass du mit verzagendem Mut jeden Fehler vermeiden willst.“
„Geld ist Abstraktion in Aktion. Wert hin, Wert her, Geschäft bleibt Geschäft. Dem Geld ist alles egal. Es ist das Medium, in dem die Gleichsetzung des Verschiedenen sich praktisch verwirklicht. Wie nichts anderes besitzt es die Kraft, Verschiedenes auf den gleichen Nenner zu bringen.“
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