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Verwandt mit: kosten
„Einfachheit ist eine großartige Möglichkeit, etwas zu erstellen, das gut funktioniert, ohne zu viel zu kosten.“
„Es gibt Turnschuhe, die mehr kosten als ein iPod.“
„Wenn ich im Jahre 1986 gewusst hätte, wie viel es kosten würde, Pixar am Laufen zu halten, hätte ich das Unternehmen wahrscheinlich nicht gekauft.“
„Ich kann meinen Schmerz ertragen, sagte er leise, doch Deinen kann ich nicht ertragen. Das würde mich mehr Kraft kosten als ich habe.“
„Aber alle diese Opfer, welche der Verteidiger bringt, verursachen ihm meistens einen Ausfall an Kräften, die nur mittelbar, also später und nicht unmittelbar auf seine Streitkräfte wirkt, und oft so mittelbar, daß die Wirkung wenig fühlbar wird. Der Verteidiger sucht also sich auf Kosten der Zukunft im gegenwärtigen Augenblick zu verstärken, d. h. er borgt, wie jeder tun muß, der für seine Verhältnisse zu arm ist.“
„Untreue ist keine Entscheidung, aber wenn Sie untreu werden möchten, entscheiden Sie sich für die Kosten der Konsequenzen“
„Es gibt eine Regel für den Industriellen und es gilt: Die besten Qualitätsprodukte zu möglichst niedrigen Kosten zu erzielen und den höchstmöglichen Lohn zu zahlen.“
„Der Wettbewerb ist die Avantgarde des Geschäfts und senkt immer die Kosten.“
„Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.“
„Wie viele Trugschlüsse und Irrtümer … gehen auf Kosten der Wörter und ihrer unsicheren oder mißverstandenen Bedeutung.“
„Das Kollektiv der Täter rühmt sich noch einmal in geheuchelter Trauer seiner Verbrechen, und das Kollektiv der Opfer nimmt es noch einmal hin, sonderbehandelt zu werden, diesmal auf Kosten der Sinti und der Roma, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und all der anderen Opfer der Nazis, denen kein Mahnmal gesetzt werden soll, weil für das deutsche Ansehen im Ausland Schwule und Zigeuner irrelevant sind.“
„Ein deutscher Nobelpreisträger hat den Vorschlag gemacht, eine Kirche in eine Moschee umzuwidmen, als Goodwill-Geste den Muslimen gegenüber. Bis jetzt warten wir vergeblich auf den Vorschlag eines islamischen Intellektuellen, eine Moschee in eine Kirche umzuwandeln, denn so eine Idee, öffentlich geäußert, könnte ihn sein Leben kosten.“
„Der Hinweis auf den Bauern gab mir insofern zu denken, als er Spenglers System und dessen Grundzügen widersprach. Jedes – imp~rialistische Wollen muß sich wohl oder übel mit der Aufopferung des Bauernstandes abfinden. Weltmacht verwirklicht sich auf dessen Kosten, wie man es in Rom und England erfahren hat und heute nicht nur in Rußland erfährt, sondern, der Entwicklung zum Weltstaat gemäß, auch in den entferntesten Winkeln der Erde, in jedem Hof und jeder Eingeborenenhütte, an jedem Pflug und jedem Pferd.“
„Die Einebnung, die der Nationalstaat, verglichen mit der vorrevolutionären Ordnung, bewirkt hat, betrifft nicht nur die Gesellschaft und ihre Mannigfaltigkeit, sondern auch die Künste einschließlich der Kriegskunst, die Architektur, die Handwerke, jede gewachsene Gliederung überhaupt. Hierher gehört die Angleichung der Landschaften auf Kosten ihrer Eigenart, ihre wachsende Abhängigkeit von den Zentralen, ihre Durchschneidung mit Bahnen, Kanälen und Heerstraßen.“
„Die Ironie ist Männersache wie das Schachspiel oder die Philosophie… Den Frauen steht sie nicht zu und nicht an. Sie haben andere Mittel und sind umso stärker, je mehr sie die Macht auf das Geschlecht gründen. Die Macht der Ironie liegt im Geist. Sie geht auf Kosten des Eros, und die beiden sind in kein Bett zu zwingen oder höchstens in ein sehr künstliches.“
„Der Schwund, bis zum Überdruß als Nihilismus gesehen, bezeichnet und beschrieben, ist also durchgehend. Er betrifft nicht nur die Individuen, sondern auch ihre Konfigurationen und Bildungen. Unbestreitbar und nicht zu übersehen ist nur der technische Gewinn. In ihm verbergen sich andere Gefahren als die grob auf der Hand liegenden – so etwa die, daß der metaphysische Hunger in der Tat abstürbe und mit ihm die enge Verknüpfung von Glück und Freiheit, die heute noch unabdingbar scheint. Der »Letzte Mensch« würde dann als intelligenter Insektentypus die Welt bevölkern; seine Bauten und Kunstwerke würden Perfektion gewinnen, als Ziel des Fortschrittes und der Evolution, auf Kosten der Freiheit; sie würden wie Falterflügel oder Muschelschalen in großer, aber unfreier Pracht aus dem technischen Kollektiv hervorwachsen, vielleicht für Jahrtausende. Auch die Kunst würde sich von der Freiheit ablösen, könnte technisch produziert werden. Diese Absicht kündet sich unverkennbar in einer der Sprossen, der Augentriebe unseres Stammbaums an.“
„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“
„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“ zitiert in: „Bismarck – Der Reichsgründer“ von Otto Pflanze, Verlag C. H. Beck, München, 1997, S.608“
„Ich vergesse keinen Tag, was die Maßnahmen für jeden einzelnen kosten.“
„Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.“
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