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konsequenz
Verwandt mit: konsequenz
„Wir können unsere Handlungen frei wählen, … aber wir können die Konsequenzen dieser Handlungen nicht frei wählen.“
„Untreue ist keine Entscheidung, aber wenn Sie untreu werden möchten, entscheiden Sie sich für die Kosten der Konsequenzen“
„Die Gegenwart existiert nur in der Natur; Vergangene Dinge haben ihr Sein nur im Gedächtnis; Aber die Dinge, die kommen sollen, haben keine Existenz, denn die Zukunft ist nichts anderes als eine Fiktion, die der Fabrikgeist den gegenwärtigen Handlungen die Konsequenzen zuschreibt, denen die Handlungen der Vergangenheit folgen.“
„Immerhin war es eine gute Feststellung, daß wir nicht »im Zeitalter der Punischen Kriege«, wie viele glaubten, sondern in dem der Schlacht von Actium stehen, und ein politisches Genie, das mit zwingender Schärfe die Konsequenzen durchdacht hätte, würde uns wahrscheinlich viel Unangenehmes, und vor allem Umwege, erspart haben.“
„Daß die Mittel zu stark geworden seien, ist ein Halbzeiturteil; sie immer mächtiger zu machen, ist offensichtlich die Welttendenz. Der Energiehunger ist heute stärker als jeder andere. Angesichts dieses Schauspiels erhebt sich die Frage, ob es seiner Konsequenz und innersten Absicht nach zur Explosion führen soll, oder ob es in sich Genüge finden wird.“
„Sie mußten auch erfahren, daß jeder Rationalismus zum Mechanismus und jeder Mechanismus zur Folter führt, als seiner logischen Konsequenz. Das hat man im 19. Jahrhundert noch nicht gesehen.“
„Ausgehend von der Vorstellung, dass unser Selbst uns nicht von Außen bestimmt sei, gibt es meines Erachtens nur eine praktische Konsequenz: Wir müssen uns als Kunstwerk selbst erschaffen.“
„Ich wollte ein Teil meiner Verteidigung werden, weil ich so ein Teil davon bin. Natürlich werde ich die Konsequenzen tragen, warum also nicht die Verantwortung tragen?“
„Eine dumme Konsequenz ist der Hobgoblin der kleinen Geister.“
„Konsequenz und eine begründete Weltsicht stellten in den intellektuellen Scharmützeln, die in der zerschnipselten Zeit der Massenmedien aufflackerten, nur Ballast dar […].“
„In diesem Sinne kann man solche Bücher wahrhaft erbaulich nennen, wie es der Roman, moralische Erzählung, Novelle und dergleichen nicht sein sollen: denn von ihnen als sittlichen Kunsterscheinungen verlangt man mit Recht eine innere Konsequenz, die, wir mögen durch noch so viel Labyrinthe durchgeführt werden, doch wieder hervortreten und das Ganze in sich selbst abschließen soll.“
„Mein Augenmerk liegt vor allem auf dem Terrorismus und der Gewalt, die von meinem eigenen Staat ausgeführt werden, aus zwei Gründen. Erstens, weil es den Hauptteil internationaler Gewalt ausmacht. Aber auch aus einem viel wichtigeren Grund; nämlich, dass ich etwas dagegen tun can. Selbst wenn die Vereinigten Staaten für nur zwei Prozent der Gewalt in der Welt verantwortlich wären, wären das die zwei Prozent für die ich vor allem verantwortlich wäre. Und dies ist eine simple ethische Beurteilung. Das heißt, der ethische Wert unserer Handlungen hängt von ihren erwarteten und vorhersehbaren Konsequenzen ab. Es ist sehr einfach, die Abscheulichkeiten anderer zu verdammen. Das hat ungefähr so viel ethischen Wert wie Gräueltaten, die im Achtzehnten Jahrhundert stattfanden, zu verurteilen.“
„Die Konsequenzen jeder Handlung liegen schon in der Handlung selbst.“
„Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.“