Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
kommen
»
Seite 4
Verwandt mit: kommen
„Wie in dem Moment, in dem wir in die Welt kommen, haben wir, wenn wir sterben, Angst vor dem Unbekannten. Aber Angst ist etwas, das nichts mit der Realität zu tun hat. Sterben ist wie geboren zu sein: nur eine Veränderung.“
„Mein Leben besteht aus Kontrasten, ich habe gelernt, die zwei Seiten der Medaille zu sehen. In den Momenten des größten Erfolges verliere ich nicht die Tatsache, dass andere Menschen mit großen Schmerzen auf der Straße auf mich warten, und wenn ich in Unglück versunken bin, warte ich auf die Sonne, die später kommen wird.“
„Die Bibliothek wird von Geistern bewohnt, die nachts aus den Seiten kommen.“
„Von 60 000 Mitgliedern in Dresden kommen nur 200 zu den Veranstaltungen, alle andern sind Karteileichen, die wir zu neuem Leben erwecken müssen.“
„Du wirst nicht all zu weit kommen, wenn du nicht mutig genug bist, es zu versuchen.“
„Die zehn furchterregendsten Wörter der englischen Sprache sind: ‚Hi, ich bin von der Regierung und komme, um Ihnen zu helfen!’“
„Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu.“
„Morgen gehört denen, die es kommen hören.“
„Die Frage, wer an die Macht kommen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung wieder abgewählt werden kann.“
„Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.“
„Fange nie mit dem Anfang an, sondern immer drei Meilen vor dem Anfang! Etwas so: ‚Meine Damen und meine Herren! Bevor ich zum Thema des heutigen Abends komme, lassen Sie mich Ihnen kurz…‘ Hier hast Du schon so ziemlich alles, was einen schönen Anfang ausmacht: eine steife Anrede; der Anfang vor dem Anfang; die Ankündigung, daß und was du zu sprechen beabsichtigst, und das Wörtchen kurz. So gewinnst Du im Nu die Herzen und die Ohren der Zuhörer.[Ratschläge für einen schlechten Redner in: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke. Bd. 8. Reinbek 1993, S. 290. ]“
„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.“
„Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen.“
„In die Welt zu gehen, ist deswegen für einen Schriftsteller nötig, nicht sowohl damit er viele Situationen sehe, sondern selbst in viele komme.“
„Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.“
„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“
„Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unsrer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen.“
„Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.“
„Die Lehre vom Zweiten Kommen lehrt uns, dass wir nicht wissen und nicht wissen können, wann das Weltdrama enden wird.“
„Die Welt ist blind, und du kommst her von ihr!“
Vorherige
1
…
3
4
5
…
14
Nächste