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Verwandt mit: kommen
„Wenn wir glauben, dass morgen niemals kommen wird, ist es bereits gestern geworden.“
„Sie müssen von dem Moment an arbeiten, an dem Sie ans Licht kommen. Sie müssen genau wissen, was Sie in diesem Szenario jede Sekunde tun, andernfalls geht die Handlung direkt auf die Toilette. Es ist vorbei. Guten abend.“
„Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen.“
„Sie wissen, wie leicht Dinge aus dem Nichts kommen, wenn sie durch den Mund durchkommen, der sie zerstreut und sie anders macht.“
„Die Welt ist weit und die Wege von Land zu Land, und der Orte sind viele, ich habe alle gekannt, ich habe von allen Türmen Städte gesehen, die Menschen, die kommen werden und die schon gehen. Weit waren die Felder von Sonne und Schnee, zwischen Schienen und Straßen, zwischen Berg und See. Und der Mund der Welt war weit und voll Stimmen an meinem Ohr.“
„Ich glaube, daß die Liebe auf der Nachtseite der Welt ist, verderblicher als jedes Verbrechen, als alle Ketzereien. Ich glaube, daß, wo sie aufkommt, ein Wirbel entsteht wie vor dem ersten Schöpfungstag. Ich glaube, daß die Liebe unschuldig ist und zum Untergang führt; daß es nur weitergeht mit Schuld und mit dem Kommen vor alle Instanzen.“
„Nur die Zeitangabe mußte ich lange überlegen, denn es ist mir fast unmöglich, „heute“ zu sagen, obwohl man jeden Tag „heute“ sagt, ja, sagen muß, aber wenn wir etwa Leute mitteilen, was sie heute vorhaben – um von morgen ganz zu schweigen -, bekomme ich nicht, wie man oft meint, einen abwesenden Blick, sondern einen sehr aufmerksamen, vor Verlegenheit, so hoffnunglos ist meine Beziehung zu „heute“, denn durch dieses Heute kann ich nur in höchster Angst und fliegender Eile kommen und davon schreiben, oder nur sagen, in dieser höchsten Angst, was sich zuträgt, den vernichten müßte man es sofort, was über Heute geschrieben wird, wie man die wirklichen Briefe zerreißt, zerknüllt, nicht beendet, nicht abschickt, weil sie von heute sind und weil sie in keinem Heute mehr ankommen werden.“
„Wie strahlend auch einzelne Gedanken aus früherer Zeit auf uns kommen, wenn wir sie zu Zeugen rufen, so tun wir es zur Unterstützung unserer Gedanken heute.“
„Neue Dichter seh ich kommen, nach innen den Blick gerichtet.“
„Worte sind wie Rettungsringe, / die dem Leben dienen; / auf den tiefen Grund der Dinge / kommst du schwer mit ihnen.“
„Wodurch die Menschen in die größten Ungewissheiten und Zweifel kommen, das sind die Ähnlichkeiten der Dinge.“
„Man muss seine Wohltaten vielen zugute kommen lassen. Wenn man sie vielen zuwendet, übersieht man keinen.“
„Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, das, wass man hasst, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?“
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
„Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!“
„Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die GötterAber über dem Haupt droben in anderer Welt.“
„Komm! ins Offene, Freund!“
„Was ist alles, was in Jahrtausenden die Menschen thaten und dachten, gegen Einen Augenblik der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehn wir.“
„Jetzt komme, Feuer!“
„Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.“
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