Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
klein
»
Seite 8
Verwandt mit: klein
„Ich kann mich in meinem kleinen internen Kino projizieren. Ich entlasse mich durch geheime Versuche, meine eigene Seele zu belagern.“
„Ein großer Mann ist immer bereit, klein zu sein.“
„Eine dumme Konsequenz ist der Hobgoblin der kleinen Geister.“
„Unser Verstand ist zu klein, um Gottes Fügungen zu begreifen.“
„Wein in kleinen Schlücken getrunken, ist ein Stück Seligkeit.“
„Größere Steine können ohne die kleinsten nicht gut aufgestellt werden“
„Einfallsreichtum ist eine kleine Kopie der Weisheit. Nichts in den Aufgaben des Menschen verdient viel Angs.“
„Wer den kleinsten Teil seines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in der Gewalt.“
„Von einigen Greisen, die ihre Feder in Kölnischwasser tauchen, und von kleinen Dandys abgesehen, die wie Metzger schreien, gibt es gar keinen Schrifsteller, der Fleißübungen macht.“
„Große Schritte ja, aber um Himmels willen, wenn man nur mit kleinen Schritten weiterkommt, dann auch die kleinen nicht verdrießen lassen, auch wenn man sich dabei komisch vorkommt und dabei manchem auf die Hühneraugen tritt bei solchen kleinen Schritten. Kleine Schritte ja, immer besser als stillstehen.“
„Gott, nun steh‘ ich hieran den Cliffs von Dublingraue Wolkenberge, zeig‘ mir das LichtWohnst du da drüberoder bist du ein Gerücht?Die Kriege tobenwarum änderst du’s nicht?Nun steh‘ ich hier mit meinem kleinen Glaubenwie lange hält man das denn aus?Gott, wenn es dich gibtwie immer du auch heißtDie Welt ist doch ’n IrrenhausGib mir die Powerich will dafür steh’ndie Welt zu änderndas muss doch geh’n“
„Hören Sie, ich weiß sehr gut, dass ich so klein und unbedeutend bin, dass man eine Lupe braucht, um mich wahrzunehmen. Das war schon immer so. Suchen Sie mich mal auf einem Klassenfoto heraus, das dauert! Ich habe keine Familie, wenn ich jetzt von der Bildfläche verschwinde, gerät niemand in Not. Ich habe keine Freunde, keiner wird trauern, wenn ich nicht mehr da bin. Das weiß ich alles. Trotzdem, es hört sich vielleicht komisch an, aber ich war mit der Welt, wie sie ist, zufrieden. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht war ich auch zwei und hab mich köstlich mit mir selbst amüsiert. Ich weiß es nicht. Jedenfalls fühle ich mich in dieser Welt sehr wohl. Vieles darin gefällt mir nicht, und manchen scheine ich nicht zu gefallen, doch anderes gefällt mir, und was mir gefällt, gefällt mir -sehr-. Ob ich der Welt gefalle, ist mir scheißegal. Das ist mein Leben. Ich will nicht woanders hin. Unsterblichkeit brauche ich nicht. Alt werden ist nicht einfach, doch es betrifft mich ja nicht allein. Alle werden alt. Einhörner will ich nicht, ich will auch keinen Zaun!“
„Für jeden von uns gibt es etwas ganz Besonderes, das sich ihm nur in einem bestimmten Augenblick als schwache kleine Flamme darbietet. Einige achtsame, vom Glück begünstigte Menschen hegen diese Flamme, bis sie groß genug ist, um ihnen wie eine Fackel den Lebensweg zu erhellen. Erlischt diese Flamme jedoch, können wir sie nie wieder entzünden.“
„Es ist eine großartige Sache, das Leben mit einer kleinen Anzahl wirklich guter Bücher zu beginnen, die Ihre eigenen sind.“
„Wir können keine großen Dinge vollbringen – nur kleine, aber die mit großer Liebe.“
„Küss mich, Kleiner, hinterherBin ich wieder deine Tante!“
„Wir leben unsere Leben auf einer kleinen Insel der Blindheit, ohne die Vorstellung der dunklen Ozeane der Unendlichkeit um uns herum. Wir sollten uns nicht zu viel umsehen.“
„Ein Mann, der in sich selbst eingewickelt ist, macht ein sehr kleines Bündel.“
„Schon als Kind las ich gern, und all das kleine Geld, das in meine Hände kam, wurde jemals in Büchern niedergelegt.“
„Der Brief, den Du geschrieben, / er macht mich gar nicht bang. / Du willst mich nicht mehr lieben, / aber Dein Brief ist lang. / Zwölf Seiten, eng und zierlich! / Ein kleines Manuskript! / Man schreibt nicht so ausführlich, / wenn man den Abschied gibt.“
Vorherige
1
…
7
8
9
…
16
Nächste