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Verwandt mit: klein
„Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.“
„Man kann keine kleinere oder größere Meisterschaft haben als sich selbst.“
„Und ich warte darauf, einem kleinen Mädchen zu begegnen, das recht hübsch sein muss und recht klug und voller Charme und heiter und ausruhend und treu und … dann werde ich keins finden. Und so mache ich eintönig all den Colettes, den Paulettes, den Suzys, den Daisys, den Gabys den Hof, die in Serien produziert werden und mit denen man sich nach zwei Stunden langweilt. Sie sind Wartesäle. So ist das.“
„Wie gross kleine Geraeusche in der Stille werden.“
„Wenn doch jeder von uns die Tatsache ernst nähme, daß jede kleine Handlung, jedes kleine Wort, das wir aussprechen, jedes Unrecht, das wir einem Menschen zufügen, sich in einem größeren Zusammenhang widerspiegelt!“
„Man weiß keinen Weg aus diesen Aussichtslosigkeiten. Gewiß, ich mache viel zuviel Aufhebens von mir und meinem kleinen Leid – aber das ist doch für mich alles: mein Leben!“
„Wir wollen es nicht als selbsverständlich hinnehmen, dass das Leben sich voller in dem entfaltet, was man gewöhnlich für groß hält, als in dem, was man gewöhnlich für klein hält.“
„Wer einen großen Skandal verheimlichen will, inszeniert am besten einen kleinen.“
„Ich habe sozusagen meine eigene Sonne, meinen eigenen Mond und meine eigenen Sterne und eine kleine Welt ganz für mich.“
„Geben Sie niemals nach – niemals, niemals, niemals, niemals, in nichts Großem oder Kleinem, in nichts Großem oder Kleinlichem, geben Sie niemals nach, außer in Überzeugungen der Ehre und des gesunden Menschenverstands.“
„Haltung ist eine kleine Sache, die einen großen Unterschied macht.“
„Wußtest du nicht, daß man auch in einer kleinen Stadt ein großer Mann sein kann? Daß man ein Cäsar sein kann an einem mäßigen Handelsplatz an der Ostsee? Freilich, dazu gehört ein wenig Phantasie, ein wenig Idealismus… und den besaßest du nicht, was du auch von dir selbst gedacht haben magst.“
„Das war ein seltsamer Raum, hergerichtet in einem einzigen Stile: bizarre Künstlerlaune. Etrurische und japanische Vasen, spanische Fächer und Dolche, chinesische Schirme und italienische Mandolinen, afrikanische Muschelhörner und kleine antike Statuen, bunte Rokkoko-Nippes und wächserne Madonnen, alte Kupferstiche und Arbeiten aus Meysenberg eigenem Pinsel, – das alles war im ganzen Raum auf Tischen, Etagèren, Konsolen und an den Wänden, welche überdies gleich dem Fußboden mit dicken orientalischen Teppichen und verblichenen gestickten Seidenstoffen bedeckt waren, in schreienden Zusammenstellungen arrangiert, welche gleichsam auf sich selbst mit Fingern wiesen.“
„Denn das Glück, sagte er sich, ist nicht, geliebt zu werden; das ist mit Ekel gemischte Genugtuung für die Eitelkeit. Das Glück ist, zu lieben und vielleicht kleine, trügerische Annäherungen an den geliebten Gegenstand zu erhaschen.“
„Das Regieren großer Staaten sei wie das Braten kleiner Fische.“
„Ein kleiner Irrtum am Anfang wird am Ende ein großer.“
„Es gibt kein plötzliches und völlig unerwartetes Glück. Es gibt auch keine magischen Lösungen. Die Guten gewinnen nicht, weil sie klein und tapfer sind!“
„Antipathie ihm gegenüber kam Tritten nach kleinen, niedlichen und wehrlosen Hunden gleich“
„Einige Leute« – der kleine Mann blickte skeptisch auf die vorbeiströmende Basismaterie – »installieren ein Dutzend Naturgesetze, nehmen dann das Geld und verschwinden. Eine Milliarde Jahre später leckt plötzlich der Himmel, und man bekommt kopfgroße schwarze Löcher. Und wenn sich die Benutzer mit einem Gebet beschweren, sitzt nur eine Sekretärin hinterm Tresen und meint, sie hätte keine Ahnung, wo der Boss ist.“
„Und jetzt sink auf die Knie, wenn du nicht auf andere Weise kleiner werden willst.“
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