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„Ein Mann, der seine Frau liebt, achtet nicht auf ihr Kleid, sondern auf seine Frau. Fängt er an, auf die Kleidung zu achten, hat seine Liebe schon nachgelassen.“
„Wir loben Möbel und Kleidung von jemandem leichter als ihre Intelligenz oder Freundlichkeit“
„Die Menschen trugen gewöhnliche Kleidung wochentags und am Sonntag formelle Kleidung. Heute ist es genau umgekehrt.“
„In deiner Kleidung verfalle nie in Nachlässigkeit, wenn du allein bist. Gehe nicht schmutzig, nicht krumm noch mit groben Manieren einher, wenn dich niemand beobachtet.“
„Als ich ein Kind war, als ich ein Teenager war, konnte ich keine modische Kleidung tragen.“
„Ich habe zu viel Kleidung. Ich habe zu viele Möglichkeiten.“
„Der Stolz kommt teurer zu stehen, als alles, dessen wir an Nahrung, Trank, Wohnung, Kleidung bedürfen.“
„Das Temperament mancher Leute läßt sie bald einer und derselben Sache müde werden, Beharrlichkeit und Ausdauer können sie nicht ertragen. Ein und dasselbe Studium lange fortzusetzen, ist für sie ebenso unleidlich wie für eine Hofdame, lange in derselben Kleidung oder nach derselben Mode zu erscheinen.“
„Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.“
„Ich dachte, daß ich ihn vor der Hochzeit noch und also nachdem ich ihn nur ein einziges Mal gesehen hatte, Gambetti beschrieben und geschildert habe. Als einen dicken, noch nicht vierzigjährigen Mann, der, weil er tagtäglich fetter wird, immer zu enge Kleidung trägt und durch die angegessene Fettleibigkeit Atembeschwerden hat, selbst wenn er spricht und daß sein Sprechen ein durch diese Fettleibigkeit erzwungenes Sprechen nur in ganz kurzen Sätzen ist, das sich längere Sätze nicht erlauben kann. Der Mann atmet geräuschvoll, habe ich zu Gambetti gesagt, und bleibt auch alle Augenblicke, wenn man mit ihm geht, stehen, dann zeigt er mit der ausgestreckten Hand auf irgendeinen Gegenstand und wenn keiner zum Herzeigen da ist, ganz einfach in irgendeine Richtung als, um von seiner Kurzatmigkeit abzulenken.“
„Hüt‘ dich vor allen Unterfangen, für die man neue Kleidung braucht.“
„Endlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen.“
„Man erfand Kleidung, um die Oberfläche zu bedecken und das Innere zu entdecken.“
„Die Kleidung kostbar, wie’s dein Beutel kann, / doch nicht ins Grillenhafte: Reich, nicht bunt; / denn es verkündigt oft die Tracht den Mann.“
„Sie lieben jemanden nicht wegen seines Aussehens, seiner Kleidung oder seines schicken Autos, sondern weil er ein Lied singt, das nur Sie hören können.“
„Die griechische Kleidung war im Wesentlichen unkünstlerisch. Einzig der Körper soll den Körper offenbaren.“
„Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden […] könnten wir ihn in seinem Wert und seiner Stellung vorurteilsfrei einschätzen.“