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Verwandt mit: kinder
„Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.“
„Der liebe Gott schickt jedes Kind als Engel auf die Erde,sind wir uns dem bewusst, und handeln wir auch danach?“
„Eine praktizierende Liebe in der Familie,trägt die schönsten Früchte bei den Kindern.“
„Die Eltern legen den Grundstein,für das Glück ihrer Kinder.“
„(…)– aber vor allem: standhalten, dem Licht, der Freude (wie unser Kind als es sang) im Wissen, dass ich erlösche im Licht über Ginster, Asphalt und Meer, standhalten der Zeit, beziehungsweise Ewigkeit im Augenblick. Ewig sein: gewesen sein.“
„Wenn Väter sich daran gewöhnt haben, dass ihre Kinder machen, was sie wollen; wenn Lehrer sich vor ihren Schülern fürchten und es vorziehen, sich ihnen zu beugen; wenn schließlich die Jungen keinen Respekt vor den Gesetzen haben, weil sie die Autorität von allem und jedem nicht mehr anerkennen: Dann sind sie da, in ihrer ganzen Jugendblüte, die Anfänge der Tyrannei.“
„Im Kampf der Generationen verbünden sich häufig die Kinder mit den Greisen: Die einen geben Orakelsprüche von sich, die anderen deuten sie, die Natur spricht, und die Erfahrung übersetzt.“
„Kinder sind der Natur noch ganz nahe, sie sind die Vettern von Wind und Meer: aus ihrem Stammeln kann einer, der es versteht, weite und vage Lehren entnehmen.“
„Kinder machen, ausgezeichnet; Kinder haben, welche Unbill!“
„Das Kind will, daß man ihm befiehlt, damit es die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.“
„Wir wollen nicht Kinder erschrecken und mit dem grauen Sterbeflanell durch die Gegend gehen. Ich bin lodenfrei.“
„Du denkst, du bist der Größteund besser geht es nichtda schlägt dir der Knochenmanndie Sense ins Gesichtglaub nur nicht, was du tustdas wäre folgenschwerdie Kinder deiner Kinderkennen deinen Namen schon nicht mehrsie kennen nicht mal mehr deinen Namen“
„Ich habe nie aufgehört, mich wie ein Kind zu fühlen.“
„Wer anders lehret, denn ich hierinn gelehret hab, oder mich darinn verdammt, der verdamt Gott, und muß ein Kind der Höllen bleiben.“
„… man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; da verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet.“
„Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“
„Wie käme denn ich armer stinkender Madensack dazu, dass man die Kinder Christi mit meinem heillosen Namen nennen sollte?“
„Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann – bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich – es gibt nichts dazwischen.“
„Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir in Deutschland endgültig den Hunger bezwingen, erst dann wird Deutschland kein Siechen- und Totenhaus mehr sein, erst dann werden die Millionen Mäuler unserer tuberkulösen und skrofulösen Kinder satt werden, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben!“
„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
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