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Verwandt mit: kinder

„Heilig mich nicht zu früh. Ich bin vollkommen fähig, ein Kind zu zeugen.“
„Gott schuf alle Geschöpfe mit Liebe und Freundlichkeit, groß, klein, in menschlicher oder tierischer Form. Alle sind Kinder des Vaters und waren in seiner Schöpfung so perfekt, dass er jedem seine eigene Umgebung und seinen Tieren ein Zuhause voller Flüsse gab, schöne Bäume und Wiesen wie das Paradies selbst.“
„Gott schuf alle Geschöpfe mit Liebe und Freundlichkeit, groß, klein, in menschlicher oder tierischer Form, alle sind Kinder des Vaters und waren so vollkommen. Es ist sinnlos, irgendwo zu gehen, um zu evangelisieren, es sei denn, unser Weg ist unser Evangelium.“
„Der Mensch sollte zittern, die Welt sollte vibrieren, der ganze Himmel sollte tief bewegt sein, wenn das Kind Gottes in den Händen des Priesters auf dem Altar erscheint.“
„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie.Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.»Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“
„Wir sind verlassen wie Kinder und erfahren wie alte Leute, wir sind roh und traurig und oberflächlich – ich glaube, wir sind verloren.“
„Ich liebe Kinder, aber sie sind ein schwieriges Publikum.“
„Feiern Sie, lieber Herr Kappus, Weihnachten in diesem frommen Gefühl, daß Er vielleicht gerade diese Lebensangst von Ihnen braucht, um zu beginnen; gerade diese Tage Ihres Überganges sind vielleicht die Zeit, da alles in Ihnen an Ihm arbeitet, wie Sie schon einmal, als Kind, atemlos an Ihm gearbeitet haben. Seien Sie geduldig und ohne Unwillen und denken Sie, daß das wenigste, was wir tun können, ist, Ihm das Werden nicht schwerer zu machen, als die Erde es dem Frühling macht, wenn er kommen will. Und seien Sie froh und getrost.“
„Aber nun, da so vieles anders wird, ist es nicht an uns, uns zu verändern? Könnten wir nicht versuchen, uns ein wenig zu entwickeln, und unseren Anteil Arbeit in der Liebe langsam auf uns nehmen nach und nach? Man hat uns alle ihre Mühsal erspart, und so ist sie uns unter die Zerstreuungen geglitten, wie in eines Kindes Spiellade manchmal ein Stück echter Spitze fällt und freut und nicht mehr freut und endlich daliegt unter Zerbrochenem und Auseinandergenommenem, schlechter als alles. Wir sind verdorben vom leichten Genuß wie alle Dilettanten und stehen im Geruch der Meisterschaft. Wie aber, wenn wir unsere Erfolge verachteten, wie, wenn wir ganz von vorne begännen die Arbeit der Liebe zu lernen, die immer für uns getan worden ist? Wie, wenn wir hingingen und Anfänger würden, nun, da sich vieles verändert.“
„Früher wusste man (oder vielleicht ahnte man es), dass man den Tod in sich hatte wir die Frucht den Kern. Die Kinder hatten einen kleinen und die Erwachsenen einen großen. Die Frauen hatten ihn im Schoß und die Männer in der Brust. Den hatte man, und das gab einem eine eigentümliche Würde und einen stillen Stolz.“
„Wenn ich die Kunst als eine Lebensanschauung bezeichne, meine ich damit nichts Ersonnenes. Lebensanschauung will hier aufgefaßt sein in dem Sinne: Art zu sein. Also kein Sich-Beherrschen und – Beschränken um bestimmter Zwecke willen, sondern ein sorgloses Sich-Loslassen, im Vertrauen auf ein sicheres Ziel. Keine Vorsicht, sondern eine weise Blindheit, die ohne Furcht einem geliebten Führer folgt. Kein Erwerben eines stillen, langsam wachsenden Besitzes, sondern ein fortwährendes Vergeuden aller wandelbaren Werte. Man erkennt: diese Art zu sein hat etwas Naives und Unwillkürliches und ähnelt jener Zeit des Unbewußten an, deren bestes Merkmal ein freudiges Vertrauen ist: der Kindheit. Die Kindheit ist das Reich der großen Gerechtigkeit und der tiefen Liebe. Kein Ding ist wichtiger als ein anderes in den Händen des Kindes. Es spielt mit einer goldenen Brosche oder mit einer weißen Wiesenblume. Es wird in der Ermüdung beide gleich achtlos fallen lassen und vergessen, wie beide ihm gleich glänzend schienen in dem Lichte seiner Freude. Es hat nicht die Angst des Verlustes. Die Welt ist ihm noch die schöne Schale, darin nichts verloren geht. Und es empfindet als sein Eigentum Alles, was es einmal gesehen, gefühlt oder gehört hat. Alles, was ihm einmal begegnet ist. Er zwingt die Dinge nicht, sich anzusiedeln.“
„Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass Kinder das beste und klügste Publikum sind, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann. Kinder sind strenge, unbestechliche Kritiker.“
„Wer für Kinder schreibt, übt den Beruf des Schriftstellers unter erschwerten Bedingungen aus, und dies freiwillig. [.. ] Wer für Erwachsene schreibt, schreibt ausschließlich für Erwachsene. Wer für Kinder schreibt, schreibt automatisch für Erwachsene mit.“
„Umarme endlich das Kind in dir – es wartet darauf schon dein ganzes Leben!“
„Jede Mutter hat die Vorstellung, dass ihr Kind ein Held sein wird.“
„Eine Frau, die den Verlust eines Kindes durchgemacht hat, erschrickt nicht mehr. Eine Mutter, die ihr Kind schlägt, schlägt nicht nur das Kind, und in gewissem Sinne schlägt sie es überhaupt nicht: Sie rächt sich an einem Mann, an der Welt oder an sich selbst.“
„Als ich ein Kind war, als ich ein Jugendlicher war, retteten mich Bücher vor der Verzweiflung: Das überzeugte mich, dass Kultur der höchste Wert war […].“
„Auf Knien und im Wohlgeruch des Weihrauchs gibt sich das Kind dem Blick Gottes und der Engel hin: einem Männerblick.“
„Das Kind akzeptiert einfach, daß es Männer und Frauen gibt, wie es einen Mond und eine Sonne gibt.“
„Die Ehe ermuntert den Mann zu einer launenhaften Herrschsucht. Der Versuch zu beherrschen ist ganz allgemein, geradezu unwiderstehlich. Wenn man das Kind der Mutter, die Frau dem Mann ausliefert, pflegt man die Tyrannei auf Erden. Oft genügt es dem Mann nicht, Billigung, Bewunderung zu finden, zu raten, zu lenken. Er befiehlt, er spielt den Herrscher. All seinen Groll, der sich in seiner Jugend, sein ganzes Leben lang täglich zwischen anderen Männern angesammelt hat, deren Gegenwart ihn bremst und verletzt, entlädt er zu Hause, indem er seiner Frau seine Autorität aufzwingt.“
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