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„Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen.“
„Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.“
„Anders gesagt: Hunger, Seuchen, Durst und andere armutsbedingte Lokalkonflikte zerstören jedes Jahr fast genauso viele Männer, Frauen und Kinder wie der Zweite Weltkrieg in sechs Jahren. Für die Menschen der Dritten Welt ist der Dritte Weltkrieg unzweifelhaft in vollem Gang.“
„Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“
„Hunderte von Millionen Tonnen Nahrungsmitteln auf einem Planeten zu verbrennen, wo alle fünf Sekunden ein Kind verhungert, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“
„Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“
„Erotik, halluzinogene Drogen, Nuklearwissenschaft, Gaudís gotische Architektur, meine Liebe zum Gold … in all dem gibt es einen gemeinsamen Nenner: Gott ist in allem präsent. Dieselbe Magie steht im Mittelpunkt aller Dinge, und alle Wege führen zu derselben Offenbarung: Wir sind die Kinder Gottes und das gesamte Universum tendiert zur Vollkommenheit der Menschheit.“
„Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte.“
„Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.“
„Der liebe Gott schickt jedes Kind als Engel auf die Erde,sind wir uns dem bewusst, und handeln wir auch danach?“
„Eine praktizierende Liebe in der Familie,trägt die schönsten Früchte bei den Kindern.“
„Die Eltern legen den Grundstein,für das Glück ihrer Kinder.“
„(…)– aber vor allem: standhalten, dem Licht, der Freude (wie unser Kind als es sang) im Wissen, dass ich erlösche im Licht über Ginster, Asphalt und Meer, standhalten der Zeit, beziehungsweise Ewigkeit im Augenblick. Ewig sein: gewesen sein.“
„Wenn Väter sich daran gewöhnt haben, dass ihre Kinder machen, was sie wollen; wenn Lehrer sich vor ihren Schülern fürchten und es vorziehen, sich ihnen zu beugen; wenn schließlich die Jungen keinen Respekt vor den Gesetzen haben, weil sie die Autorität von allem und jedem nicht mehr anerkennen: Dann sind sie da, in ihrer ganzen Jugendblüte, die Anfänge der Tyrannei.“
„Im Kampf der Generationen verbünden sich häufig die Kinder mit den Greisen: Die einen geben Orakelsprüche von sich, die anderen deuten sie, die Natur spricht, und die Erfahrung übersetzt.“
„Kinder sind der Natur noch ganz nahe, sie sind die Vettern von Wind und Meer: aus ihrem Stammeln kann einer, der es versteht, weite und vage Lehren entnehmen.“
„Kinder machen, ausgezeichnet; Kinder haben, welche Unbill!“
„Das Kind will, daß man ihm befiehlt, damit es die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.“
„Wir wollen nicht Kinder erschrecken und mit dem grauen Sterbeflanell durch die Gegend gehen. Ich bin lodenfrei.“
„Du denkst, du bist der Größteund besser geht es nichtda schlägt dir der Knochenmanndie Sense ins Gesichtglaub nur nicht, was du tustdas wäre folgenschwerdie Kinder deiner Kinderkennen deinen Namen schon nicht mehrsie kennen nicht mal mehr deinen Namen“
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