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„Kennst du das Beste aus gebrochenen Herzen? Dass sie nur einmal wirklich brechen können. Der Rest sind Kratzer.“
„Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.“
„Menschen kommen aus Angst nicht zusammen; Sie haben Angst, weil sie sich nicht kennen. Sie kennen sich nicht, weil sie nicht kommuniziert haben.“
„Ich bin meine eigene Muse, ich bin das Thema, das ich am besten kenne. Das Thema, das ich noch besser kennenlernen möchte.“
„Ich male Selbstporträts, weil ich so oft allein bin, weil ich die Person bin, die ich am besten kenne.“
„Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!Dort stehn die Prokuristen stolz und kühnin den Büros, als wären es Kasernen.Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.Und unsichtbare Helme trägt man dort.Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -steht der Verstand erst stramm und zweitens still.Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporenund mit gezognem Scheitel auf die Welt.Dort wird man nicht als Zivilist geboren.Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.Es könnte glücklich sein und glücklich machen?Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Steinund Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.Selbst Geist und Güte gibt´s dort dann und wann!Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.Das will mit Bleisoldaten spielen.Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.Was man auch baut – es werden stets Kasernen.Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!“
„Ich danke meinem Gott, dass er mir das Glück gegönnt hat, ihn als Schlüssel zu unserer wahren Glückseligkeit kennen zu lernen. Ich lege mich nie zu Bette, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht den anderen Tag nicht mehr sein werde, und es wird doch kein Mensch sagen können, dass ich im Umgang mürrisch und traurig wäre. Für diese Glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer.“
„Alle Sprachen der Welt kennen dieses Sprichwort: „Aus den Augen aus dem Sinn.“ Nichts ist weniger wahr: Je weiter etwas weg ist, desto größer ist die Sehnsucht, desto stärker die Gefühle, die wir zu unterdrücken und zu vergessen versuchen.“
„Halte dich lieber an jene, die in glücklichen Stunden bei dir sind. Denn ihre Seelen kennen weder Eifersucht noch Neid, nur Freude darüber, dich glücklich zu sehen.“
„Nur die Untiefen kennen sich.“
„Ich kenne. Tatsächlich irre ich mich nie.“
„Das neunzehnte Jahrhundert, wie wir es kennen, ist im Wesentlichen eine Erfindung von Balzac.“
„Nur Oberflächliche kennen sich selbst.“
„Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.“
„Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.“
„Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten.“
„Um aber unsere Klassiker so falsch beurteilen und so beschimpfend ehren zu können, muß man sie gar nicht mehr kennen: und dies ist die allgemeine Tatsache. Denn sonst müßte man wissen, daß es nur eine Art gibt, sie zu ehren, nämlich dadurch, daß man fortfährt, in ihrem Geiste und mit ihrem Mute zu suchen, und dabei nicht müde wird.“
„Wie finden wir uns selbst wieder? Wie kann sich der Mensch kennen? Er ist eine dunkle und verhüllte Sache; und wenn der Hase sieben Häute hat, so kann der Mensch sich sieben mal siebzig abziehn und wird noch nicht sagen können: »das bist du nun wirklich, das ist nicht mehr Schale«.“
„Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl derer, die sich kennen – aber nicht töten!“
„Lesen Sie bitte mein Tagebuch, sehen Sie meine Sachen und lernen Sie mich kennen.“
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