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„Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.“
„Ich kann dein Gewissen nicht wahrnehmen. Ich kenne nur Ihr beobachtbares Verhalten und was Sie teilen wollen“
„Kritiker machen mir keine Sorgen, denn wenn ich es falsch mache, weiß ich, dass ich es falsch gemacht habe, bevor sie es schreiben. Und wenn ich es gut mache, weiß ich, dass ich es gut gemacht habe. Ich kenne mich gut aus, also macht mich ein Kritiker nicht wütend.“
„Wenn Sie den Jungen auf der anderen Seite der Welt nicht kennen, lieben Sie ihn trotzdem, weil er wie Sie ist. Er hat die gleichen Träume, die gleichen Hoffnungen und Ängste. Es ist eine Welt, Freund. Wir sind alle Nachbarn.“
„Ich bin einer der wenigen ehrlichen Menschen, die ich kenne.“
„Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“
„In diesem Leben ist es besser, Gott zu lieben, als ihn zu kennen.“
„Es gibt die wunderbaren Tangos und langsamen Walzer, bei denen man einander kennen lernt und bei denen man auseinander geht. Aber noch viel öfter lernt man einander kennen, wenn kein Tango zur Stelle ist, und den wenigsten wird ein Walzer zum Abschied gespielt.“
„Wenn man sich selbst prüft, lernt man die anderen kennen; denn das Altertum und die Neuzeit sind im Grunde dasselbe, ebenso wie die anderen Menschen mit dem eigenen Ich gleichgeartet sind.“
„Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang.“
„Wer andere besiegen will, muss sich erst selbst besiegen; wer andere richten will, muss sich erst selbst richten; wer andere kennen will, muss sich erst selbst kennen.“
„Wer eine schöne Tat im Sinn hat, der wird nicht angefeuert dadurch, dass andere sie kennen und nicht gehemmt dadurch, dass andere sie nicht kennen.“
„Gründlich das Leben zu kennen ist des Weisen wichtigste Aufgabe. Gründlich den Tod zu kennen ist der Weisheit letzter Schluss.“
„Wenn man erkennen will, ob etwas eben und gerade ist, so gebraucht man Wasserwaage und Richtschnur. Wenn man erkennen will, ob etwas rund oder rechteckig ist, so gebraucht man Zirkel und Winkelmaß. Wenn ein Herrscher sich selbst kennen lernen will, so braucht er aufrichtige Staatsmänner.“
„So kann also die Mathematik definiert werden als diejenige Wissenschaft, in der wir niemals das kennen, worüber wir sprechen, und niemals wissen, ob das, was wir sagen, wahr ist.“
„Wie kommuniziert man am besten das Gefühl, tot zu sein …Ja, ich kenne das Wort kommunizieren. Ich bin tot, nicht geistesgestört.“
„Die Welt ist ein Experiment, dessen Ausgang wir nicht kennen können.“
„Die Astronomie ist vielleicht diejenige Wissenschaft, worin das wenigste durch Zufall entdeckt worden ist, wo der menschliche Verstand in seiner ganzen Größe erscheint, und wo der Mensch am besten kennen lernen kann, wie klein er ist.“
„Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen.“
„Mein Kind, es sind allhier die Dinge, // Gleichwohl, ob große, ob geringe, // Im wesentlichen so verpackt, // Dass man sie nicht wie Nüsse knackt. // Wie wolltest du dich unterwinden, // Kurzweg die Menschen zu ergründen. // Du kennst sie nur von außenwärts. // Du siehst die Weste, nicht das Herz.“
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