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„Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen..“
„Ich höre die Stimmen der anderen und das Mischen und Aufklatschen von Karten durch die geschlossene Tür. Das Lachen aus der Konserve, sie führen es mit sich; winzige Tonbandspulen und eine Einschalttaste sind irgendwo in ihrem Brustkasten versteckt, sie sorgen für sofortige Wiedergabe.“
„Sie ist auf keiner Karte verzeichnet. Die wahren Orte sind das nie.“
„Du lebst nur einmal, aber wenn du deine Karten richtig ausspielst, ist einmal genug.“
„Das Leben ist ohne Karte zu Fuß erledigt und es gibt keinen Weg zurück zu gehen.“
„Jemand anderes mischt die Karten, mit denen wir spielen, und sooft wir darüber verzweifeln, so dankbar sind wir letzten Endes über die Gnade des Systems. Denn würden wir den Weg des Lebens weitergehen, wenn wir die Zukunft sehen könnten?“
„Der große Karthago führte drei Kriege: Nach dem ersten hatte er noch Macht; nach dem zweiten war es noch bewohnbar; nach dem dritten ist nicht mehr auf der karte.“
„Ich bin frei. Ich schließe die Augen und denke eine Weile über diesen Umstand nach. Aber noch bin ich nicht imstande, wirklich zu begreifen, was es bedeutet, frei zu sein. Im Augenblick begreife ich nur, dass ich völlig allein bin. Allein in einem unbekannten Land, wie ein einsamer Entdecker ohne Kompass und Karten. Ist das Freisein?“
„Die zehn Grundsätze:Stell dich dem Kampf!Führe andere in den Kampf!Handle umsichtig!Halte dich an die Tatsachen!Sei auf das Schlimmste vorbereitet!Handle rasch und unkompliziert!Brich die Brücken hinter dir ab!Sei innovativ!Sei kooperativ!Lass dir nicht in die Karten sehen!“
„27. Mai. Du hast heute Geburtstag, aber ich schicke dir nicht einmal das gewöhnliche Buch, denn es wäre nur Schein; im Grunde bin ich doch nicht einmal imstande, dir ein Buch zu schenken. Nur weil ich es so nötig habe, heute einen Augenblick, und sei es nur mit dieser Karte, in deiner Nähe zu sein, schreibe ich und habe mit der Klage nur deshalb angefangen, damit du mich gleich erkennst.“
„Dass sie dem jugendlichen Menschen verheimlicht, welche Rolle die Sexualität in seinem Leben spielen wird, ist nicht der einzige Vorwurf, den man gegen die heutige Erziehung erheben muss. […] Indem sie die Jugend mit so unrichtiger psychologischer Orientierung ins Leben entlässt, benimmt sich die Erziehung nicht anders, als wenn man Leute, die auf eine Polarexpedition gehen, mit Sommerkleidern und Karten der oberitalienischen Seen ausrüsten würde.“
„Daß sie dem jugendlichen Menschen verheimlicht, welche Rolle die Sexualität in seinem Leben spielen wird, ist nicht der einzige Vorwurf, den man gegen die heutige Erziehung erheben muß. Sie sündigt außerdem darin, daß sie ihn nicht auf die Aggression vorbereitet, deren Objekt er zu werden bestimmt ist. Indem sie die Jugend mit so unrichtiger psychologischer Orientierung ins Leben entläßt, benimmt sich die Erziehung nicht anders, als wenn man Leute, die auf eine Polarexpedition gehen, mit Sommerkleidern und Karten der oberitalischen Seen ausrüsten würde.“
„Sie fragten sich beide, ob sie die Karten gewesen waren, die ihrem Leben gedient hatten oder ob sie so gespielt hatten.“
„Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“
„Vermeiden Sie Personen mit Goldzähnen,die Karten spielen wollen.“
„Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben.“