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„Eine der grundlegenden Auswirkungen der Gleichheit von Glück mit dem Kauf von Gegenständen, von denen erwartet wird, dass sie Glück erzeugen, besteht darin, die Möglichkeit auszuschließen, dass diese Art der Suche nach Glück eines Tages ein Ende findet. […] Da der Zustand stabilen Glücks nicht erreichbar ist, kann nur die Verfolgung dieses hartnäckigen Ziels die Läufer, die es verfolgen, glücklich machen.“
„Die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt, kann man nicht kaufen.“
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muß man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings. […] Also brauchst du eine gute Galerie, damit die „herrschende Klasse“ von dir Notiz nimmt und mit Vertrauen in deine Zukunft schaut. Erst dann werden die Sammler dich kaufen, ob für fünfhundert Dollar oder fünfzigtausend. Egal, wie gut du bist, wenn du nicht richtig gefördert wirst, wird dein Name nicht zu denen gehören, an die man sich erinnern wird.“
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muß man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings. […] Also brauchst du eine gute Galerie, damit die „herrschende Klasse“ von dir Notiz nimmt und mit Vertrauen in deine Zukunft schaut. Erst dann werden die Sammler dich kaufen, ob für fünfhundert Dollar oder fünfzigtausend. Egal, wie gut du bist, wenn du nicht richtig gefördert wirst, wird dein Name nicht zu denen gehören, an die man sich erinnern wird.“
„Zeit kann man nirgendwo mieten, kaufen oder anderweitig besorgen. Das Angebot an Zeit ist völlig unelastisch. Einerlei, wie hoch die Nachfrage, das Angebot läßt sich nie vermehren.“
„Das einzige, was Schwarze für mich tun können, ist meine Schuhe zu putzen und meine Musik zu kaufen.“
„Männer lassen Sorgfalt walten, wenn sie sich ein Pferd kaufen und vernachlässigen diese, bei der Wahl ihrer Freunde.“
„Geld allein macht nicht glücklich, aber mit Geld kann man alles kaufen, was glücklich macht.“
„Freundlichkeit kann man kaufen.“
„Die Prinzessin war ins Städtchen gegangen, „Knöpfchen kaufen“. Wir kauften nie zusammen Knöpfchen, womit jede Art Einkauf gemeint war.“
„Mach dir keinen Kummer, ich werde dich lieben und dir die schrecklichen Sachen ersparen, von denen dir deine Schulfreundinnen erzählen: Sachen, wie sie angeblich in Hochzeitsnächten passieren; glaub dem Geflüster dieser Närrinnen nicht; wir werden lachen, wenn es soweit ist, bestimmt, ich verspreche es dir, aber du mußt noch warten, ein paar Wochen, höchstens einen Monat, bis ich den Blumenstrauß kaufen, die Droschke mieten, vor eurem Haus vorfahren kann. Wir werden reisen, uns die Welt anschauen, du wirst mir Kinder schenken, fünf, sechs, sieben; die Kinder werden mir Enkel schenken, fünfmal, sechsmal, siebenmal sieben; du wirst nie merken, daß ich arbeite; ich werde dir den Männerschweiß ersparen, Muskelernst und Uniformernst; alles geht mir leicht von der Hand, ich hab’s gelernt, ein bißchen studiert, hab den Schweiß im voraus bezahlt; ich bin kein Künstler; mach dir keine Illusionen; ich werde dir weder falsche noch echte Dämonie bieten können, das wovon dir deine Freundinnen Gruselmärchen erzählen, werden wir nicht im Schlafzimmer tun, sondern im Freien: du sollst den Himmel über dir sehen. Blätter oder Gräser sollen dir ins Gesicht fallen, du sollst den Geruch eines Herbstabends schmecken und nicht das Gefühl haben, an einer widerwärtigen Turnübung teilzunehmen, zu der du verpflichtet bist; du sollst herbstliches Gras riechen, wir werden im Sand liegen, unten am Flußufer, zwischen den Weidenbüschen, gleich oberhalb der Spur, die das Hochwasser hinterließ; Schlifstengel, Korken, Schuhkremdosen, eine Rosenkranzperle, die einer Schifferfrau über Bord fiel, und in einer Limonadenflasche eine Post; in der Luft der bittere Rauch der Schiffsschornsteine; rasselnde Ankerketten; wir werden keinen blutigen Ernst draus machen, obwohl’s natürlich ernst und blutig ist“.“
„Kinder sind diejenigen, die Trends schaffen. Die Designer nehmen es nur, sie machen es wieder und sie bringen die Kinder dazu, es wieder zu kaufen, aber teurer.“
„Kaufe nie unnütze Sachen, weil sie billig sind!“
„Verlorene LiebeLieder schweigen jetzt und Klagen,Nun will ich erst fröhlich sein,All mein Leid will ich zerschlagenUnd Erinnern – gebt mir Wein!Wie er mir verlockend spiegeltSterne und der Erde Lust,Stillgeschäftig dann entriegeltAll die Teufel in der Brust,Erst der Knecht und dann der Meister,Bricht er durch die Nacht herein,Wildester der Lügengeister,Ring mit mir, ich lache dein!Und den Becher voll EntsetzenWerf ich in des Stromes Grund,Dass sich nimmer dran soll letzenWer noch fröhlich und gesund!Lauten hör ich ferne klingen,Lustge Bursche ziehn vom Schmaus,Ständchen sie den Liebsten bringen,Und das lockt mich mit hinaus.Mädchen hinterm blühnden BaumeWinkt und macht das Fenster auf,Und ich steige wie im TraumeDurch das kleine Haus hinauf.Schüttle nur die dunklen LockenAus dem schönen Angesicht!Sieh, ich stehe ganz erschrocken:Das sind ihre Augen licht,Locken hatte sie wie deine,Bleiche Wangen, Lippen rot -Ach, du bist ja doch nicht meine,Und mein Lieb ist lange tot!Hättest du nur nicht gesprochenUnd so frech geblickt nach mir,Das hat ganz den Traum zerbrochenUnd nun grauet mir vor dir.Da nimm Geld, kauf Putz und Flimmern,Fort und lache nicht so wild!O ich möchte dich zertrümmern,Schönes, lügenhaftes Bild!Spät von dem verlornen KindeKam ich durch die Nacht daher,Fahnen drehten sich im Winde,Alle Gassen waren leer.Oben lag noch meine LauteUnd mein Fenster stand noch auf,Aus dem stillen Grunde grauteWunderbar die Stadt herauf.Draußen aber blitzt’s vom weiten,Alter Zeiten ich gedacht‘,Schaudernd reiß ich in den SaitenUnd ich sing die halbe Nacht.Die verschlafnen Nachbarn sprechen,Daß ich nächtlich trunken sei -O du mein Gott! und mir brechenHerz und Saitenspiel entzwei!“
„Solidarität ist keine Nächstenliebe, aber erst recht keine Konditionierung zum Vorteil einer Seite. Wer sich solidarisch verhält, ist bereit, sowohl im langfristigen Eigeninteresse wie im Vertrauen darauf, dass sich der andere in ähnlichen Situationen ebenso verhalten wird, kurzfristig Nachteile in Kauf zu nehmen.“
„Das große Los des Lebens fällt nur denen zu, die es auf gut Glück kaufen.“
„Wenn Kunstkritiker sich treffen, sprechen sie über Form, Struktur und Bedeutung. Wenn sich Künstler treffen, sprechen sie darüber, wo man preiswertes Terpentin kaufen kann.“
„Mit Lob kann man sich nichts kaufen, das stimmt allerdings, aber man kann damit viel gewinnen.“
„Kataloge in allen Ehren für Käufer und Verkäufer, für Leute, die Stichworte suchen. Programm, das ist ein Programm mit Grundwerten, das ist ein Programm mit einer klaren Zielrichtung, die sich nicht ändern darf, oder die SPD hört auf, Sozialdemokratische Partei zu sein.“
„Solidarität und Nächstenliebe gehören eng zusammen. Sich in diesem Geiste zu verhalten heißt: Im politischen Leben auch Anstand gegenüber dem politischen Gegner zu zeigen, heißt auch: Millionen Menschen vor Arbeitslosigkeit zu bewahren und Zukunftsinvestitionen für die junge Generation weitsichtig zu betreiben, auch wenn dafür eine stärkere Kreditaufnahme durch den Staat in Kauf genommen werden muß.“
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