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Verwandt mit: kämpfer
„nur durch Kampf gewinnt man Siege.“
„1. September Wenn wir nicht den Mut haben, wieder ein echtes Gefühl für menschliche Distanzen aufzurichten und darum persönlich zu kämpfen, dann kommen wir in einer Anarchie menschlicher Werte um.“
„Mein Leben ist ein Kampf.“
„Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.“
„Weh! Weh!Süssestes Weib!Du traurigste aller Getreuen!Gegen dich wütetin Waffen die Welt:und ich, dem du einzig vertraut,für den du ihr einzig getrotzt,mit meinem Schutznicht soll ich dich schirmen,die Kühne verraten im Kampf?Ha, Schande ihm,der das Schwert mir schuf,beschied er mir Schimpf für Sieg!Muss ich denn fallen,nicht fahr‘ ich nach Walhall:Hella halte mich fest!“
„Der Kampf im Kriege ist nicht ein Kampf des einzelnen gegen den einzelnen, sondern ein vielfach gegliedertes Ganzes.“
„Glück erreicht nicht die Tür, du musst danach suchen und dafür kämpfen“
„Echte Männer verachten den Kampf, werden aber niemals davonlaufen.“
„Es lohnt sich, für eine Vision zu kämpfen. Warum verbringen Sie Ihr Leben damit, die Träume eines anderen zu erfüllen?“
„Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.“
„Der persönliche Kampf zwischen Elisabeth und Maria Stuart, zwischen England und Schottland entscheidet – und darum wird er so bedeutsam – auch zwischen England und Spanien, zwischen Reformation und Gegenreformation.“
„In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.“
„Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Noth; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein „blühendes Volk”! Die Individuen sind „für die große Sache des Volks” gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und – hat den Profit davon. Das nenn‘ Ich Mir einen einträglichen Egoismus.“
„[…] der Terrorismus ist ein Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen. Der Krieg ist kein Mittel im Kampf gegen den Terrorismus.“
„Ich blicke mich um, betrachte die Wände, das Fenster; alles ist wie früher, unverändert, aber die Umrisse sind verschwommen, als ob alles leicht verzerrt sei. Ich muss vorsichtiger mit meinen Erinnerungen umgehen, ich muss sicher sein, dass es meine eigenen und nicht die anderer Leute sind, Leute, die mir erzählen wollen, was ich empfand, wie ich mich verhielt, was ich sagte: Wenn die Ereignisse nicht stimmen, stimmen auch die Empfindungen nicht, die ich dabei hatte; ich werde anfangen, sie zu erfinden, und es gibt dann keine Möglichkeit mehr, das zu korrigieren, weil die, die mir helfen könnten, nicht mehr da sind, Ich überfliege schnell meine Version meines Lebens, überprüfe sie wie ein Alibi; es passt zusammen, es ist alles da bis zu der Zeit, als ich fortging. Danach ist mein Leben wie ein entgleister Zug, für einen Augenblick verliere ich es aus den Augen, es ist wie weggewischt; ich weiß nicht mal mein genaues Alter, ich schließe die Augen, was ist das? Die Vergangenheit zu besitzen, aber nicht die Gegenwart, das bedeutet, man fängt an senil zu werden.Ich kämpfe gegen die Panik, die in mir aufsteigt, ich öffne meine Augen gewaltsam, betrachte meine Hände, mein Leben ist darin eingeritzt. Ich öffne die Hand, und die Linien fließen auseinander. Ich konzentriere mich auf das Spinnennetz beim Fenster, in dem gefangene Fliegenkörper hängen, die das Sonnenlicht auffangen; die Zunge in meinem Mund bildet meinen Namen, wiederholt ihn wie ein Psalm…Dann klopft jemand an die Tür. „Gefangen, gefangen“, sagt jemand, es ist David, ich erkenne ihn, Erleichterung, ich bin wieder da, wo ich hingehöre.“
„Ich werde das Kämpfen nicht vermissen, das Kämpfen wird mich vermissen.“
„Sie verlieren nichts, wenn Sie für eine Sache kämpfen … In meinen Augen sind die Verlierer diejenigen, die keine Sache haben, die sie interessiert.“
„[…] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten.“
„Man darf die Gesellschaft nicht negieren. Man muß in ihr leben und für oder gegen sie kämpfen.“
„Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes – echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist.“
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