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Verwandt mit: junge
„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.“
„»Du verstehst mich also noch immer nicht?« fragt Blumfeld fast wehmütig, nachdem er zu einer neuen Erklärung angesetzt, sie aber unter dem leeren Blick des Jungen gleich wieder abgebrochen hat. Ein solcher leerer Blick macht einen wehrlos. Er könnte einen dazu verführen, mehr zu sagen als man will, nur damit man diese Leere mit Verstand erfülle. <…>“
„Brave, herrliche junge Leute! Ihr seid nicht umsonst gestorben, sollt nicht vergessen sein“
„Wenn ich einmal nicht mehr bin, werden euch die Imperialisten ersäufen wie einen Wurf junger Katzen.“
„… wie Schade, ich bin nicht hierher gekommen [nach Venedig], als ich jünger und mutiger war.“
„Nichts ist für einen jungen Mann so notwendig wie die Gesellschaft intelligenter Frauen.“
„Es ist leicht, junge Menschen zu täuschen, weil sie schnell vertrauen.“
„Meine elementare Pflicht ist es nicht, mich an die Ämter zu klammern, und noch viel weniger möchte ich den Jüngeren den Weg versperren. Meine Aufgabe ist es vielmehr, Erfahrungen und Ideen beizutragen, deren bescheidener Wert aus einer außerordentlichen Epoche stammen, in der ich gelebt habe.“
„Die meisten Menschen entwickeln ihr soziales Gewissen in jungen Jahren, während der kurzen Phase zwischen dem Schulabschluß und der Einsicht, daß Ungerechtigkeit nicht immer schlecht ist. Sein soziales Gewissen erst mit Sechzig zu finden, war ein ziemlicher Schock“
„Rincewind starrte den Jungen an, blickte dann auf die vielen Königreiche der Welt. Bin ich in seinem Alter ebenso gewesen? dachte er. Und: Wie habe ich überlebt?“
„… In jedem alten Menschen ist ein junger Mensch, der sich fragt, was passiert ist.“
„Heute ist das älteste, das Sie jemals gewesen sind, und das jüngste, das Sie jemals wieder sein werden.“
„Schöne junge Leute sind Zufälle der Natur aber schöne alte Menschen sind Kunstwerke.“
„Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.“
„Der thörigste von allen Irrthümern ist, wenn junge gute Köpfe glauben, ihre Originalität zu verlieren, indem sie das Wahre anerkennen, was von andern schon anerkannt worden.“
„In jedem Kleide werd ich wohl die Pein // Des engen Erdelebens fühlen. // Ich bin zu alt, um nur zu spielen, // Zu jung, um ohne Wunsch zu sein.“
„Dem Volke hier wird jeder Tag ein Fest. // Mit wenig Witz und viel Behagen // dreht jeder sich im engen Zirkeltanz, // Wie junge Katzen mit dem Schwanz.“
„Junge Gänschen sehen so altklug aus, besonders um die Augen, so vielgelebt, und werden doch mit jedem Tag wie größer, so dümmer.“
„Guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündet.“
„Unter denen, die das Bild mit Interesse musterten, war auch ein junger Mann von etwa sechsundzwanzig. Sein Alter zu bestimmen war nicht leicht, weil zwischen dem Ausdruck seines Gesichts und seinem schwarzen Vollbart ein Mißverhältnis war, der Ausdruck war jugendlich, der Bart plädierte für Mann in besten Jahren. Aber der Bart hatte unrecht, er war erst sechsundzwanzig, etwas über mittelgroß, breitschultrig, Figur und Bart nach ein Mann und überhaupt so recht das, was gewöhnliche Menschen einen schönen Mann nennen.“
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