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jammern
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„Wollen wir denn auch noch Weltmeister im Jammern werden?“
„Es wandelt, was wir schauenEs wandelt, was wir schauen,Tag sinkt ins Abendrot,Die Lust hat eignes Grauen,Und alles hat den Tod.Ins Leben schleicht das LeidenSich heimlich wie ein Dieb,Wir alle müssen scheidenVon allem, was uns lieb.Was gäb‘ es doch auf Erden,Wer hielt‘ den Jammer aus,Wer möcht‘ geboren werden,Hielt’st Du nicht droben Haus!Du bist’s, der, was wir bauen,Mild über uns zerbricht,Daß wir den Himmel schauen –Darum so klag‘ ich nicht.“
„Denn so lang die Lebensquelle / an der Lippen Rande schäumt, / ist der Jammer weggeträumt, / fortgespült in Lethes Welle.“
„Aufmunternd sprach ich: »Ihr lieben Leut‘, Ihr müßt nicht jammern und flennen; Troja war eine bessere Stadt Und mußte doch verbrennen.“
„Ich glaube, es fiele mir nicht schwer, unter Tieren zu leben.Sie sind so still und genügsam.Lange kann ich dabei verweilen, ihnen zuzusehen.Sie rackern sich nicht ab, sie jammern nicht, wie schlecht sie dran sind.Sie welzen sich nachts nicht im Bett, um ihre Sünden zu beklagen.Sie öden mich nicht an, indem sie mir ihre Pflichten gegenüber Gott darlegen.Keines von ihnen ist unzufrieden, keines infiziert vom Wahn,etwas besitzen zu müssen,keines beugt vor seinen Artgenossen das Knie,auch nicht vor irgendeinem, der seit Jahrtausenden tot ist.Keines hat einen Ruf zu verlieren,keines von ihnen ist unglücklich über diese Welt.“
„An und für sich ist uns das Lachen immer nah; trotz allem Jammer unseres Lebens ist ein leises Lachen bei uns gewissermaßen immer zu Hause.“
„Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.“