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jahreszeit
Verwandt mit: jahreszeit
„Die Einteilung der Alten in ein goldenes, silbernes, erzenes und eisernes Zeitalter bezieht sich nicht auf die Metalle im materiellen Sinn. Sie ist eher der Art verwandt, in der die Alchimisten oder auch die Astrologen von den Metallen sprechen: die Eigenschaften sind Tugenden des Seins. Wir sagen noch heute: »Reden ist Silber, Schweigen ist Gold«. Es handelt sich bei dieser Einteilung im Grunde um vier Jahreszeiten eines Weltalters von abnehmender Kraft. Gold ist hier Göttliches. Es bleibt in jeder Form Gold, was aus Gold besteht: »Nichts Göttliches in dem, // Was aus ihm ward, vergeht.« (Shankara). Auch der Brahmane kennt solche Weltalter von ungeheurer Ausdehnung, die durch partielle Weltuntergänge getrennt sind und von denen jedes seine Morgen- und seine Abenddämmerung besitzt. Jedes hat seinen eigenen Götterhimmel, sein neues Menschengeschlecht.“
„Ist aber der Frühling gekommen, so schmilzt zwar der Schnee, doch die Ehe bleibt. Allein man muß sein Sinnen auf alle Jahreszeiten richten.“
„Man muss an alle Jahreszeiten denken.“
„Christus kommt in der Nacht als Dieb, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine eigene Brust gesteckt hat.“
„Wie für unterschiedliche Jahreszeiten, so ziemt sich auch für unterschiedliche Lebensalter eine andere Handlungsweise.“
„Wenn du ausgekostet hast, was auszukosten war in Geschäft, Politik, Geselligkeit, Liebe und so fort – und fandest, daß keines von diesen restlos befriedigt oder auf die Dauer taugt, was bleibt dann? Die Natur bleibt und ihre Kraft, aus dumpfer Verborgenheit hervorzulocken, was in Mann oder Weib an Verwandtem steckt mit freier Luft, mit Baum und Feld, mit dem Wechsel der Jahreszeiten – dem Sonnenschein bei Tage – dem Sternenhimmel bei Nacht.“
„Lebe jede Jahreszeit, wie sie kommt! Atme die Luft, trinke, schmecke die Früchte und überlasse dich ihrem Einfluss.“
„Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.“
„VergnügungenDer erste Blickaus dem Fenster am MorgenDas wiedergefundene alte BuchBegeisterte GesichterSchnee, der Wechsel der JahreszeitenDie ZeitungDer HundDie DialektikDuschen, SchwimmenAlte MusikBequeme SchuheBegreifenNeue MusikSchreiben, PflanzenReisenSingenFreundlich sein“
„Einen Menschen nur nach seinen Fehlern zu beurteilen, hieße den Jahreszeiten Ihre Unvollständigkeiten vorzuwerfen, oder die Gewalt eines Weltmeeres an der Zerbrechlichkeit seiner Gischt zu berechnen.“
„Der Frühling ist die einzige Jahreszeit, in der Erinnerungen niemals bitter sind“