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„Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“
„Finales gibt es ja doch nur in den Opern. Man steigt aus – und weiß nicht, daß es das letztemal gewesen sein soll. Denn dann kam vielleicht die Krankheit, die lange Bettlägerigkeit… nie wieder ein Automobil. Zum letztenmal in seinem Leben Sauerkraut gegessen. Zum letztenmal telefoniert. Zum letztenmal geliebt. Zum letztenmal Goethe gelesen. Vielleicht lange Jahre vor dem Tode. Und man weiß es nicht.“
„Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!“—Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“
„Es wird gewiss in England des Jahres noch einmal so viel Portwein getrunken, als in Portugal wächst.“
„Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.“
„Dass Kinder eine derartige Darstellung sehr nach ihrem Geschmack finden, ist nicht zu bezweifeln […]« Tatsächlich gab es später Verbote des Buches: Die steirische Schulbehörde untersagte noch 1929 den Verkauf von Max und Moritz an Jugendliche unter achtzehn Jahren (!). Die Kritik der Spießer tat dem Erfolg nicht Abbruch: Bereits zu Wilhelm Buschs Lebzeiten wurde das Werk in zehn Sprachen übersetzt“
„DAS MEER DER VERLORENEN ZEIT: „Gegen Ende Januar wurde das Meer wieder rauh, begann das Dorf mit einem Haufen Unrat zu überschütten, und wenige Wochen später war von der unerträglichen Laune des Meeres alles vergiftet. Danach blieb die Welt sinnlos, zumindest bis zum nächsten Dezember, und niemand war nach acht Uhr noch wach. Doch in dem Jahr, als Señor Herbert kam, erzürnte sich das Meer nicht, nicht einmal im Februar. Im Gegenteil, es wurde immer glatter und schillernder und verströmte in den ersten Märznächten Rosenduft.““
„Das Werben ist die Zeit, den Samen auszusäen, der in zehn Jahre zu eingebürgertem Hass heranwachsen kann.“
„Der Mann, der sich gegen dich ausgesprochen hat, wird manchmal Jahre später von dem beeinflusst, was du gesagt hast.“
„Ich glaube, die meisten Menschen, die überhaupt denken, haben in den ersten vierzehn Jahren einen Großteil nachgedacht.“
„Die AIDS-Krankheit wird durch ein Virus verursacht, die AIDS-Epidemie jedoch nicht. Die AIDS-Epidemie wird durch Stigmatisierung, Hass, Desinformation, Ignoranz und Gleichgültigkeit angeheizt. Die Wissenschaft hat in den letzten 20 Jahren Wunder vollbracht, und die Wissenschaft kann dieser Krankheit nun ein Ende setzen, aber sie kann die Epidemie nicht beenden. Wir brauchen mehr als nur Medizin. Wir können etwas gegen diese Dinge unternehmen. Wir müssen über die Veränderungen sprechen, die wir in unserer Gesellschaft vornehmen müssen.“
„Er ist schon seit vielen Jahren tot, aber ich versuche immer noch, ihn zu beeindrucken. Das gab mir meinen Impuls. „Schau mich an, Papa, ich war erfolgreich“.“
„Ich mache keine Filme nur für Kinder. Ich mache sie für das Kind in jedem von uns, sei es sechs oder sechzig Jahre alt.“
„Was machst du hier im Jahr 1860 mit einem Auto?“
„Es ist ein Fehler, den Menschen nicht die Chance zu geben, sich in jungen Jahren auf sich selbst verlassen zu lernen.“
„Als ich mit 14 Jahren anfing, mit Freunden zu feiern, war dies das Gegenteil von allen. Er trug Stöcke und Mützen auf der Innenseite. Ich wollte nicht wie die anderen sein.“
„Das beste Gefühl, das ich erlebt habe, war den ersten Grammy zu gewinnen. Ein paar Jahre zuvor habe ich von ihm geträumt und plötzlich geschah es.“
„Alle meine Lieblingskünstler stammen aus den 90er Jahren und waren alle sehr mutig.“
„Es stimmt, Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer und es macht mehr Spaß, Täter als Opfer zu sein.“
„Der ganze Unterschied gegen die alte, offenherzige Sklaverei ist nur der, dass der heutige Arbeiter frei zu sein scheint, weil er nicht auf einmal verkauft wird, sondern stückweise, pro Tag, pro Woche, pro Jahr, und weil nicht ein Eigenthümer ihn dem andern verkauft, sondern er sich selbst auf diese Weise verkaufen muss, da er ja nicht der Sklave eines Einzelnen, sondern der ganzen besitzenden Klasse ist.“
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