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Verwandt mit: hund
„Es ist besser als ein Wolf zu sterben, denn als ein Hund zu leben.“
„Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche.“
„Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.“
„Stumm durchquerten wir die engen Gassen des Dorfes. Die lichtlosen Häuser standen wie blinde Flecken herum. Ein Hund bellte, eine Kuh stöhnte. Ferner und ferner klangen, wenn der Nachtwind vorüberstrich, die Töne der Freude, das Geläute der Lyra – als verrieselte wo ein munterer Bach.“
„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“
„Zu Aachen langweilen sich auf der Straß // die Hunde, sie flehn untertänig: // Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird // vielleicht uns zerstreuen ein wenig.“
„Für uns in Russland ist der Kommunismus ein toter Hund, während er für viele Leute im Westen noch immer ein lebender Löwe ist.“
„Jetzt sehe ich erst, daß du ein Mensch bist wie ich. Ich habe gedacht an deine Handgranaten, an dein Bajonett und deine Waffen – jetzt sehe ich deine Frau und dein Gesicht und das Gemeinsame. Vergib mir, Kamerad! Wir sehen es immer zu spät. Warum sagt man uns nicht immer wieder, daß ihr ebenso arme Hunde seid wie wir, daß eure Mütter sich ebenso ängstigen wie unsere und daß wir die gleiche Furcht vor dem Tode haben und das gleiche Sterben und den gleichen Schmerz –. Vergib mir, Kamerad, wie konntest du mein Feind sein? Wenn wir diese Waffen und diese Uniform fortwerfen, könntest du ebenso mein Bruder sein wie Kat und Albert. Nimm zwanzig Jahre von mir, Kamerad, und stehe auf – nimm mehr, denn ich weiß nicht, was ich damit noch beginnen soll.“
„Dem Hund einen hündischen Tod.“
„Hunde beißen mich nie. Nur Menschen.“
„Sie haben in den alten Tagen geschrieben, dass es süß und richtig ist, für sein Land zu sterben. Aber im modernen Krieg gibt es nichts Süßes oder Richtiges in Ihrem Tod. Du wirst ohne einen guten Grund wie ein Hund sterben.“
„Sie wissen, wie die Leute anfangen, wie ihre Hunde auszusehen? Nun, wir fangen an, uns ähnlich zu sehen.“
„Ethels neuer Hund ist tot. Die Wahrheit ist, kein Hund kann die Anstrengung aushalten, mit Ethel zu leben.“
„Wir lagen beisammen unter der Erde, eingehüllt in ihre warme Dunkelheit, uns nicht mehr fürchtend, und von der Ecke her, wo der Mann auf seiner Matratze schlief, lautlos wie ein Toter, starrten uns die gelben Augen des Hundes an, runde Scheiben zweier schwefligen Monde, die unsere Liebe belauerten.“
„Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umherging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurde ihr vergeben.“
„Ich mag Schweine. Hunde schauen zu uns auf. Katzen schauen auf uns herab. Schweine aber behandeln uns von gleich zu gleich.“
„Wie ein Hund!“
„„Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.“
„Antipathie ihm gegenüber kam Tritten nach kleinen, niedlichen und wehrlosen Hunden gleich“
„Dem Hunde, wenn er gut gezogen, // Wird selbst ein weiser Mann gewogen.“
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