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Verwandt mit: hoch
„Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist’s!“
„Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät.“
„In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.“
„Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.“
„Die höchste mögliche Stufe in der moralischen Kultur, zu der wir gelangen kön- nen, ist die, wenn wir erkennen, dass wir unsere Gedanken kontrollieren sollen.“
„Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.“
„Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.“
„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“
„Was hoch geht muss auch wieder runter kommen.“
„Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen.“
„Es wäre höchste Zeit, das Sucht Verzeichnis zu ergänzen,mit der immer mehr um sich greifenden Handy-Sucht.“
„Philosophie ist die höchste Form, die Musik aufladen kan.“
„Mein Motto ist ‚Excelsior‘. Das ist ein altes Wort, dass ‚hoch hinaus und auf zu großem Ruhm‘ bedeutet. Es steht auf dem Siegel von New York. Mach jeden Tag weiter und wenn es Zeit ist zu gehen, dann ist das so. Nichts hält für immer.“
„Hin und wieder hat das Schicksal Ähnlichkeit mit einem örtlichen Sandsturm, der unablässig die Richtung wechselt. Sobald du deine Laufrichtung änderst, um ihm auszuweichen, ändert auch der Sturm seine Richtung, um dir zu folgen. Wieder änderst du die Richtung.Und wieder schlägt der Sturm den gleichen Weg ein. Dies wiederholt sich Mal für Mal, und es ist, als tanztest du in der Dämmerung einen wilden Tanz mit dem Totengott.Dieser Sturm ist jedoch kein beziehungsloses Etwas, das irgendwoher aus der Ferne heraufzieht. Eigentlich bist der Sandsturm du selbst. Etwas in dir. Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich damit abzufinden und, so gut es geht, einen Fuß vor den Anderen zu setzen, Augen und Ohren fest zu verschließen, damit kein Sand eindringt, und dich Schritt für Schritt herauszuarbeiten.Vielleicht scheint dir auf diesem Weg weder Sonne noch Mond, vielleicht existiert keine Richtung und nicht einmal die Zeit. Nur winzige, weiße Sandkörner, wie Knochenmehl, wirbeln bis hoch hinauf in den Himmel. So sieht der Sandsturm aus, den ich mir vorstelle.Natürlich kommst du durch. Durch diesen tobenden Sandsturm. Diesen metaphysischen, symbolischen Sandsturm. Doch auch wenn er metaphysisch und symbolisch ist, wird er dir wie mit tausend Rasierklingen das Fleisch aufschlitzen. Das Blut vieler Menschen wird fließen, auch dein eigenes. Warmes, rotes Blut. Du wirst dieses Blut mit beiden Händen auffangen. Es ist dein Blut und das der Vielen.Auch wenn der Sandsturm vorüber ist, wirst du kaum begreifen können, wie du ihn durchquert und überlebt hast. Du wirst auch nicht sicher sein, ob er wirklich vorüber ist. Nur eins ist sicher. Derjenige, der aus dem Sandsturm kommt, ist nicht mehr Derjenige, der durch ihn hindurchgegangen ist. Darin liegt der Sinn eines Sandsturms.“
„Wir leben schließlich in einer hochkapitalistischen Gesellschaft. Verschwendung gilt hier als höchste Tugend.“
„Wer mit dem Geist der Traurigkeit geplagt wird, der soll aufs höchste sich hüten und vorsehen, dass er nicht allein sei.“
„Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so hoch vonnöten wie Essen und Trinken.“
„Nur ganz wenige Menschen haben das äußerste Alleinsein in höchster Not erlebt – ein Alleinsein wie im brausenden Meer, im tiefen Schacht, in der Vergessenheit des Schlachtfeldes oder in der Kerkerzelle.“
„Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, // Mein Sinn ist auch ein bischen starr und zähe; // Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, // Ich würde nicht die Augen niederschlagen.“ An meine Mutter, B. Heine, Buch der Lieder, Sonette I“
„Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.“
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