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„O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.“
„O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.“
„Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.“
„Es gibt mehr Ding‘ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt“
„Wenn ein Mann zum Fegen aufgerufen wird, sollte er die Straßen kehren, wie Michelangelo malte oder als Beethoven Musik komponierte oder als Shakespeare Gedichte schrieb. Ich sollte die Straßen so gut fegen, dass alle Armeen des Himmels und der Erde anhalten und sagen können: Hier lebte ein großer Kehrer, der seine Arbeit gut machte.“
„Den Himmel zu erringen ist etwas Herrliches und Erhabenes, aber auch auf der lieben Erde ist es unvergleichlich schön. Darum lasst uns Menschen sein.“
„Ich möchte nicht in den Himmel kommen. Keiner meiner Freunde ist da.“
„Dein Gehirn ist breiter als der Himmel.“
„Zum Abschied wissen wir alles über den Himmel und alles, was wir von der Hölle brauchen.“
„Und die Menschen unter dem Himmel waren auch fast ganz gleich – überall auf der ganzen Welt, Hunderte oder Tausende von Millionen Menschen, die gleichfalls so waren. Menschen, bei denen einer nichts vom Leben des anderen Wusste, die von Mauern des Hasses und Lüge getrennt gehalten wurden und doch fast gleich waren – Menschen, die nie denken gelernt hatten, die aber in ihren Herzen und Leibern und Muskeln jene Macht aufspeicherten, die eines Tages die Welt umstürzen würde.“
„Im Himmel fehlen alle interessanten Menschen.“
„Die Kirche hat deutsche Kaiser auf Grund ihrer Laster in Bann getan: als ob ein Mönch oder Priester über das mitreden dürfte, was ein Friedrich der Zweite von sich fordern darf. Ein Don Juan wird in die Hölle geschickt: das ist sehr naiv. Hat man bemerkt, dass im Himmel alle interessanten Menschen fehlen?“
„Ihr sollt nicht eure Flügel falten,damit ihr durch Türen kommt,noch eure Köpfe beugen,damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,noch Angst haben zu atmen,damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.Ihr sollt nicht in Gräbern wohnen,die von den Toten für die Lebenden gemacht sind.Und obwohl von Pracht und Glanz,sollte euer Haus weder euer Geheimnis hüten,noch eure Sehnsucht beherbergen.Denn was grenzenlos in euch ist,wohnt im Palast des Himmels,dessen Tor der Morgennebel ist und dessenFenster die Lieder und die Stille der Nacht sind.“
„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.“
„Säe ein Samenkorn in die Erde, und sie wird dir eine Blume hervorbringen. Träume deinen Traum zum Himmel, und er wird dir deine Geliebte bringen.“
„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“
„Gott hat Euren Seelen Flügel verliehen, auf dass sie sich damit in den Himmel der Freiheit und Liebe erheben. Warum schneidet Ihr sie ab und kriecht wie Insekten auf der Erdoberfläche?“
„Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren. Aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird Dich immer, so lange, wie Du lebst, wieder glücklich machen. Versuche auch mal, wenn Du allein und unglücklich oder traurig bist, auf dem Oberboden bei so einem schönen Wetter nach draußen zu schauen. Nicht zu den Häusern und Dächern, sondern zum Himmel. Solange Du furchtlos den Himmel anschauen kannst, so lange weißt Du, dass Du rein bist von innen und dass Du doch wieder glücklich werden kannst.“
„Wenn du ohne Angst in den Himmel schauen kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und dass, egal was passiert, du wieder glücklich sein wirst.“
„Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.Dann erst, nur dann, fühlt man, dass alles so ist, wie es sein soll, und dass Gott die Menschen in der einfachen und schönen Natur glücklich sehen will. Solange es das noch gibt, und das wird es wohl immer, weiß ich, dass es unter allen Umständen auch einen Trost für jeden Kummer gibt. Und ich glaube fest, dass die Natur viel Schlimmes vertreiben kann.“
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