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„Nicht der ist auf der Welt verwaist, Dessen Vater und Mutter gestorben, Sondern der für Herz und Geist Kein‘ Lieb‘ und kein Wissen erworben.“
„Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf’s Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden.“
„Ich bin heute ein Erfolg, weil ich einen Freund hatte, der an mich glaubte und ich nicht das Herz hatte, ihn im Stich zu lassen.“
„Je weniger Sie Ihr Herz für andere öffnen, desto mehr leidet Ihr Herz.“
„Nur das Herz kennt die richtige Antwort. Die meisten Leute denken, dass das Herz weich und sentimental ist. Ist es aber nicht. Das Herz ist intuitiv. Es ist ganzheitlich, es kennt die Gesamtheit, es kennt alle Beziehungen, die es gibt. Hat keine Orientierung am Gewinn oder Verlust.“
„Jeder von uns hat zweierlei Geist. Einen wachen Geist und einen schlafenden Geist. Unser wacher Geist ist der, der denkt und spricht. Unser schlafender Geist aber ist viel mächtiger. Er schaut tief in das Herz der Dinge hinein. Das ist der Teil von uns, der träumt. Er erinnert sich an alles. Er verleiht uns die Intuition. Dein wacher Geist versteht das Wesen der Namen nicht. Dein schlafender Geister versteht es durchaus. Er weiß bereits vieles, was dein wacher Geist nicht weiß.“
„Das ist das Leben, und ich kann es nicht bestreiten. Viele Male dachte ich daran zu gehen, aber mein Herz wird es nicht zugeben.“
„Verstehst du, Frauen sind wie Feuer, wie Flammen. Manche Frauen sind wie Kerzen, hell und freundlich. Andere sind wie einzelne Funken oder wie ein Glühwürmchen, dem man an einem Sommerabend nachjagt. Manche sind wie ein Lagerfeuer – Licht und Wärme für eine Nacht, und es stört sie nicht, wenn man sie am nächsten Tag zurücklässt. Manche Frauen gleichen auch einem Herdfeuer – sie sehen nach nichts aus, brennen aber tagaus tagein. Dianne aber… Dianne ist wie ein Funkenregen, der sich von einer scharfen Eisenkante ergießt, die Gott an einen Schleifstein hält. Ein faszinierender Anblick. Vielleicht berührt man die Funken sogar eine Sekunde lang. Aber man kann sie nicht festhalten. – Sie wird dir das Herz brechen…“
„Doch sein Herz befand sich in andauerndem, wildem Aufruhr.“
„Jetzt, wo wir die Brücke hinter uns gelassen haben, ist alles möglich, dachte ich, einfach alles…Kein Feuer und kein noch so frischer Wind vermag es mit dem aufzunehmen, was ein Mann in seinem gespenstischen Herzen bewahrt.“
„Ich mag Menschen und ich mag, dass sie mich mögen, aber ich trage mein Herz dort, wo Gott es hingestellt hat, innen.“
„Man kämpft nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Herzen.“
„Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.“
„Jeder wahre Freund möchte für seinen Freund: 1 – der existiert und lebt; 2- alle Waren; 3- ihm Gutes tun; 4- genießen ihre Koexistenz; und 5 schließlich, mit ihm seine Freuden und Sorgen zu teilen und mit ihm in einem Herzen zu leben.“
„Bach ist Astronom und entdeckt die schönsten Sterne. Beethoven zweifelt das Universum an. Ich versuche nur, die Seele und das Herz des Menschen auszudrücken.“
„Übermaß des Schmerzes und Übermaß der Freude dauern nur kurze Zeit. Alle Extreme widerstreben dem menschlichen Herzen.“
„Es gibt kein Vakuum im menschlichen Herzen. Bestimmte Abrisse finden statt, und es ist gut, dass sie es tun, aber unter der Bedingung, dass ihnen Wiederaufbau folgen.“
„Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt: ein Kummer geht, ein Kummer kommt…“
„Es ist Nacht, // und mein Herz kommt zu dir, // hält’s nicht aus, // hält’s nicht aus mehr bei mir.“
„Der Baum wird nie an gebrochenem Herzen sterben und das Gras nie seinen Verstand verlieren. Von außen droht ihnen jede mögliche Gefahr, von innen her aber sind sie gefeit. Sie fallen sich nicht selbst in den Rücken, wie der Mensch mit seinem Geist und ersparen uns damit das wiederholte Schauspiel unseres eigenen zweideutigen Lebens.“
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